- Wie bestimmt man die richtige Größe einer Balkon-PV-Anlage?
- Vergleich: Ohne Energiespeicher vs. Mit Energiespeicher - Die richtige Wahl für niedrigere Stromkosten
- Kostenaufschlüsselung: Was kostet eine 10-kWp-Photovoltaikanlage mit Speicher?
- Empfohlene Optionen: 2 kostengünstige Lösungen für unterschiedliche Wohnsituationen
- Fazit
- FAQs
Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher? Preise 2026 & Tipps
- Wie bestimmt man die richtige Größe einer Balkon-PV-Anlage?
- Vergleich: Ohne Energiespeicher vs. Mit Energiespeicher - Die richtige Wahl für niedrigere Stromkosten
- Kostenaufschlüsselung: Was kostet eine 10-kWp-Photovoltaikanlage mit Speicher?
- Empfohlene Optionen: 2 kostengünstige Lösungen für unterschiedliche Wohnsituationen
- Fazit
- FAQs
Mit der Umsetzung der Solarpaket 1 & 2 Richtlinien und der Umsetzung des Neuen Gesetz für Balkonkraftwerk 2025 ist das Balkonkraftwerk, insbesondere das Balkonkraftwerk mit Speicher, zur zentralen Lösung für deutsche Haushalte geworden, um „Stromrechnungen zu senken und Schwankungen standzuhalten“. Unter den verschiedenen Photovoltaikanlagen ist die 10 kWp PV-Anlage mit Speicher besonders beliebt, da sie den Strombedarf der meisten Einfamilienhäuser deckt.
Was kostete eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher, um Energieverschwendung zu vermeiden? Das ist jedoch für viele Familien ein wichtiges Thema. Dieser Leitfaden bietet Ihnen eine umfassende Lösung aus drei Perspektiven: Bestimmung der Anlagengröße, Kostenaufstellung und Auswahlempfehlungen. Er dient als Orientierungshilfe für Familien, die die Installation einer Solaranlage planen.

Wie bestimmt man die richtige Größe einer Balkon-PV-Anlage?
Bevor wir erfahren, was eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher kostet, müssen wir zunächst die passende Größe des Balkonkraftwerks für unser Haus ermitteln. Eine zu kleine Anlage deckt möglicherweise nicht den täglichen Strombedarf, während eine zu große Anlage durch Installationsbedingungen oder gesetzliche Bestimmungen eingeschränkt sein und unnötige Kosten verursachen kann.
Welche Faktoren sollten also berücksichtigt werden, um die richtige Größe einer Photovoltaikanlage für Ihren Balkon zu bestimmen? Der Schlüssel liegt in der Berechnung der verfügbaren Installationsfläche und der Ermittlung Ihres Strombedarfs. Dies kann in den folgenden drei Schritten erfolgen:
Schritt 1: Berechnen Sie die effektive Installationsfläche und die Anzahl der verfügbaren Module
Messen Sie die effektive Fläche Ihres Balkons: Schließen Sie Bereiche aus, in denen eine Installation nicht möglich ist, wie z. B. Abflüsse, Lüftungsöffnungen und andere potenziell verdeckte Stellen.
Wählen Sie Modulgröße und -typ: Informieren Sie sich über die Größen von Solarmodulen mit unterschiedlichen Nennleistungen (z. B. 250 W, 300 W usw.) (z. B. ist ein 300 W Modul ca. 1960 × 990 mm groß).
Bestimmen Sie die Installationsmethode: Je nach Größe und Form Ihres Balkons können Sie die Module entweder im Querformat (lange Seite parallel zur langen Seite des Balkons) oder im Hochformat (lange Seite parallel zur breiten Seite des Balkons) installieren, um die maximale Anzahl an Modulen zu erreichen.
Berechnen Sie die maximale Modulanzahl: Ermitteln Sie anhand der effektiven Fläche und der Grundfläche jedes Moduls die maximal installierbare Modulanzahl.
Schritt 2: Ermitteln Sie den Strombedarf und Berechnen Sie die Leistung
Monatliche Stromrechnung prüfen: Ermitteln Sie Ihren durchschnittlichen monatlichen Stromverbrauch (kWh).
Erforderliche Systemkapazität berechnen: Eine 1-kWp-Photovoltaikanlage kann schätzungsweise etwa 1000 kWh Strom pro Jahr erzeugen.
Gesamtleistungsbedarf ermitteln: Ermitteln Sie anhand Ihres monatlichen Stromverbrauchs die benötigte Systemleistung in kWp. Beispiel: Bei einem Verbrauch von 300 kWh pro Monat bzw. ca. 3600 kWh pro Jahr benötigen Sie eine Systemkapazität von ca. 3,6 kWp (3600/1000 = 3,6).
Schritt 3: Stellen Sie auf Grundlage der Fläche und Anforderungen fertig
Vergleich: Vergleichen Sie die in Schritt 1 berechnete maximale Anzahl installierbarer Module mit der in Schritt 2 ermittelten Systemleistung.
Optimierung: Falls die berechnete benötigte Leistung mehr Module erfordert, als tatsächlich installiert werden können, sollten Sie den Leistungsbedarf reduzieren oder hocheffiziente Module in Betracht ziehen. Übersteigt die Anzahl installierbarer Module die benötigte Leistung deutlich, können Sie die Installation weiterer Module zur Deckung des zukünftigen Strombedarfs oder die Einspeisung überschüssigen Stroms ins Netz erwägen.
Professionelle Beratung: Es wird empfohlen, ein professionelles Photovoltaik-Installationsunternehmen für eine Vor-Ort-Besichtigung und eine präzisere Systemplanung zu kontaktieren. Dieses kann Ihnen die optimale Lösung basierend auf Ihren spezifischen Gegebenheiten (z. B. Dachausrichtung, Verschattung, lokale Sonneneinstrahlung usw.) anbieten.
Vergleich: Ohne Energiespeicher vs. Mit Energiespeicher - Die richtige Wahl für niedrigere Stromkosten
Aktuell werden Photovoltaikanlagen in solche Balkonkraftwerk mit Speicher und solche ohne Energiespeicher unterteilt. Der Hauptunterschied zwischen Photovoltaik-Anlagen und Solarstromanlagen liegt in der Frage, ob sie über Energiespeicher verfügen, was sich direkt auf die Stromkosten auswirkt:
Balkonkraftwerk ohne Speicher
Merkmale:
Hohe Abhängigkeit: Die Stromerzeugung ist direkt von Wetter und Sonnenscheindauer abhängig; an bewölkten Tagen oder nachts ist keine Stromerzeugung möglich.
Echtzeit-Stromversorgung: Der erzeugte Strom kann nur den aktuellen Bedarf decken.
Niedrigere Kosten: Die Anfangsinvestition ist geringer als bei Systemen mit Energiespeicher.
Geeignete Szenarien:
Nutzer mit geringen Anforderungen an die Stromversorgungssicherheit und Netzanschlussfähigkeit.
Nutzer mit höherem Strombedarf tagsüber, wenn die Strompreise niedriger sind.
Balkonkraftwerk mit Speicher
Merkmale:
Hohe Stromversorgungsstabilität: Überschüssiger Strom kann tagsüber in Batterien gespeichert werden und liefert Strom nachts oder an bewölkten Tagen, was eine stabilere Stromversorgung gewährleistet.
Hohe Unabhängigkeit: Kann weitgehend unabhängig von Netzbeschränkungen sein.
Höhere Kosten: Erhöht die Investitions- und Wartungskosten für den Akku.
Erhöhte Systemkomplexität: Erfordert ein Energiespeichermanagementsystem (EMS) zur Steuerung des Lade- und Entladevorgangs.
Geeignete Szenarien:
Nutzer mit unregelmäßigem Strombedarf oder höherem Stromverbrauch in der Nacht.
Gebiete mit instabiler Stromnetzinfrastruktur oder hohen Strompreisen.
Nutzer mit extrem hohen Anforderungen an die Stromversorgungssicherheit (z. B. in abgelegenen Gebieten und kritischen Infrastrukturen).
Es ist offensichtlich, dass sowohl die Balkonkraftwerk mit oder ohne Speicher die Stromkosten von Haushalten senken können. Balkonkraftwerk ohne Speicher bieten jedoch nur begrenztes Einsparpotenzial. Während der Spitzenzeiten der Stromerzeugung tagsüber ist der Strombedarf von Haushalten gering, während der Spitzenzeiten in der Nacht muss der gesamte Haushalt Strom aus dem Netz beziehen, was die Einsparungen begrenzt. Balkonkraftwerk mit Speicher hingegen können überschüssigen Strom vom Tag für die Nutzung in der Nacht speichern, wodurch der Eigenverbrauch deutlich erhöht und die Kosteneinsparungen maximiert werden. Sie liefern zudem Notstrom bei Stromausfällen und adressieren damit gezielt die zentralen Probleme der Nutzer: Stromkostenkontrolle, Versorgungssicherheit und langfristiges Umsatzwachstum.
Kostenaufschlüsselung: Was kostet eine 10-kWp-Photovoltaikanlage mit Speicher?
In Deutschland variieren Photovoltaikanlagen in ihrer Leistung, hauptsächlich abhängig von den Installationsanforderungen. Gängige Größen sind: Anlagen für Privathaushalte (3 kWp bis 10 kWp), kleine Gewerbeanlagen (10 kWp bis 100 kWp) und große Gewerbe- und Industrieanlagen mit über 100 kWp.
Im Folgenden betrachten wir typische 10-kWp-Photovoltaikanlagen für Privathaushalte und veranschaulichen, was eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher inkl. Montage kostet.
Was kostet eine 10-kWp PV-Anlage mit Speicher und Montage?
Um zu erfahren, was eine PV-Anlage 10 kWp mit Speicher kostet, ist es wichtig, zunächst die Kostenstruktur einer Photovoltaikanlage zu betrachten. Der Gesamtpreis allein reicht dabei nicht aus. Im Folgenden analysieren wir die Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten etc. umfassend, um eine praxisnahe Kostenberechnung durchzuführen.
Anschaffungskosten (90 %): Kernkomponenten + Installationskosten
Unabhängig von der Leistung einer Photovoltaikanlage umfassen die Anschaffungskosten hauptsächlich Photovoltaikmodule, Energiespeicherbatterien, Wechselrichter, Installations- und Inbetriebnahmegebühren usw. Derzeit liegen die Kosten einer gängigen 10-kWp-Photovoltaikanlage mit Energiespeicher und Installation in Deutschland zwischen 21.000 € und 34.000 €. Aus Sicht der Stückkosten entspricht dies Kosten von ca. 1.300 € bis 2.300 € pro kWp Photovoltaikanlage. Die Kosten pro kWh Speicherkapazität betragen ca. 800 €.
Diese Werte sind jedoch nicht fix und hängen von Faktoren wie dem Hersteller, der technischen Qualität und Garantiezeit der Photovoltaikkomponenten und Energiespeicherbatterien, den Installationsbedingungen (z. B. Komplexität der Dachkonstruktion und Entfernung zum Netzanschluss) sowie staatlichen Förderungen ab. Die Kosten können je nach Projekt variieren.
1. Kernkomponenten einer Photovoltaikanlage - Die wichtigsten Kostenfaktoren
Photovoltaikmodul-Typ: Es gibt hauptsächlich zwei Typen: monokristalline und polykristalline Silizium-Photovoltaikmodule. Monokristalline Module haben einen höheren Wirkungsgrad und sind teurer, bieten aber eine stabilere, langfristige Stromerzeugung und eignen sich für Haushalte mit hohem Leistungsbedarf.
Energiespeicherbatterie: Unterteilt in Lithium-Ionen-Eisenphosphat-Batterien (LFP) und ternäre Lithium-Batterien. Lithium-Ionen-Batterien bieten eine höhere Sicherheit und längere Lebensdauer, sind zwar teurer, haben aber eine um 50 % höhere Zyklenlebensdauer, was zu niedrigeren Betriebskosten auf lange Sicht führt.
Hinweis: Im Allgemeinen benötigt eine 10-kW-Photovoltaikanlage einen Energiespeicher mit einer Kapazität von 10 bis 14 kWh.
Wechselrichter: Die Gesamtleistung der Photovoltaikanlage (10 kWp) muss angepasst werden. Die Entscheidung für einen Hybrid-Wechselrichter, der zwar 20 bis 30 % teurer ist als ein standardmäßiger netzgekoppelter Wechselrichter, ermöglicht jedoch die gleichzeitige Unterstützung sowohl der Photovoltaik-Netzanbindung als auch des Ladens/Entladens des Energiespeichers. Dadurch entfällt die Notwendigkeit eines zusätzlichen Energiespeicher-Controllers, wodurch sich die Kosten für die anschließende Geräteausstattung reduzieren.
2. Installationsbedingungen - Zusätzliche Kosten
Dachverstärkung: Bei einer Dachtragfähigkeit von weniger als 50 kg/m² ist eine zusätzliche Verstärkung erforderlich. Die Kosten hierfür belaufen sich je nach Dachkonstruktion (z. B. Betondach, Holzdach) und dem Aufwand für die Verstärkung auf 500-1500 €.
Beseitigung von Verschattungen: Falls sich Bäume, Werbetafeln oder andere Hindernisse auf dem Dach befinden, müssen diese entfernt oder so angepasst werden, dass ausreichend Sonnenlicht einfällt. Die Kosten hierfür betragen ca. 200-500 € und decken hauptsächlich Arbeitskosten und Kosten für Standardwerkzeuge ab.
Netzanschluss: Vor der Installation ist ein Antrag auf Netzausbau oder Austausch des bidirektionalen Zählers erforderlich. Das Netzunternehmen erhebt eine Anschlussgebühr von 300 € bis 800 €, die die Prüfung, die Inbetriebnahme der Anlage und die Registrierung umfasst. Bei längeren Entfernungen zwischen Photovoltaik-Wechselrichter und Netzanschlusspunkt fallen zusätzlich 200 € pro 10 Meter Kabel an. Die Entfernung muss vorab gemessen werden, um diese Kosten zu ermitteln.
3. Staatliche Förderungen
Bundesförderung: Deutschland führte 2025 eine einmalige, leistungsabhängige Förderung für Photovoltaikanlagen ein. Für eine 10-kWp-Anlage können Fördermittel in Höhe von ca. 4.500 € beantragt werden, wodurch sich die Kosten einer kompletten 10-kWp-Photovoltaikanlage (inkl. Speicher und Installation) reduzieren können. Gemäß des Balkonkraftwerk neuen Gesetz 2025 ist für die Installation einer Balkonstromanlage keine Anmeldung beim Netzbetreiber mehr erforderlich, jedoch eine Registrierung im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur (BNetzA). Eine fehlende Registrierung führt zum Ausschluss von der Förderberechtigung.
KfW-Darlehen: Sie können bis zu 100 % Ihrer Investitionskosten erhalten. Das KfW-Programm 270 bietet eine maximale Fördersumme von 50 Millionen Euro, eine Laufzeit von mindestens zwei Jahren und einen effektiven Jahreszins zwischen 4,75 % und 11,54 %.
Betriebs- und Wartungskosten
Was kostet eine PV-Anlage mit 10 kWp und Speicher? Neben den Anschaffungskosten benötigen PV-Anlagen nach Installation und Inbetriebnahme regelmäßige Wartungsarbeiten. Dazu gehören die Wartung der Batterien und des Wechselrichters sowie die tägliche Reinigung. Daraus ergeben sich bestimmte Betriebs- und Wartungskosten, insbesondere:
Batteriewartung: Die gängigen Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) benötigen derzeit keine häufige routinemäßige Wartung, jedoch sind regelmäßige Statusprüfungen und Funktionsprüfungen erforderlich. Die Kosten konzentrieren sich auf regelmäßige Inspektionen (1-2 professionelle Vor-Ort-Inspektionen pro Jahr) und Reparaturen bei plötzlichem Ausfall (nach Ablauf der Garantiezeit sinkt die Kapazität um mehr als 20 %, und der Austausch einer einzelnen Batterie kostet ca. 800-1200 €).
Wechselrichterwartung: Als zentrales Element der Stromumwandlung benötigt der Wechselrichter regelmäßige Wartung, um einen Effizienzverlust bei der Stromerzeugung zu vermeiden. Die Kosten hängen direkt von der Lebensdauer (in der Regel 10 Jahre, kostenlose Reparaturen innerhalb der Garantiezeit, Austausch nach Ablauf der Garantie kostet ca. 2.000-3.000 €) und der Wartungshäufigkeit ab.
Tägliche Reinigung: Staub und Laub auf der Oberfläche der PV-Module beeinträchtigen die Lichtdurchlässigkeit und reduzieren somit die Stromerzeugung. Die Reinigungskosten variieren je nach Reinigungsmethode und -häufigkeit. Eine manuelle Reinigung kostet ca. 150-200 € pro Reinigungsvorgang. Bei Installation eines automatischen Reinigungssystems (geeignet für Häuser mit schwer zugänglichen Dächern) ist eine einmalige Investition von 1.200 € für die Installation erforderlich. Anschließend fallen keine weiteren Reinigungskosten an, was langfristig zu Einsparungen bei den Arbeitskosten führt.
Empfohlene Optionen: 2 kostengünstige Lösungen für unterschiedliche Wohnsituationen
Basierend auf deutschen Wohngrundrissen und dem dortigen Strombedarf empfehlen wir zwei flexible EcoFlow-Lösungen, die eine einfache Installation und langfristige Stromeinsparungen optimal vereinen:
1. Lösung 1: Flexibel (Mietwohnung/Kleine Wohnung/Mittlerer Stromverbrauch)
Empfehlung: STREAM Ultra X+520W Solarpanel x 4
Vorteile: Diese Solar-Photovoltaikanlage bietet eine flexible Kapazitätserweiterung von 3,84 kWh auf 23 kWh und sorgt so für eine zuverlässige Energieversorgung rund um die Uhr. Mit einer Solareingangsleistung von 2.000 W, 4 MPPT-Reglern und Low-Light-Zellen für maximale Solarausbeute sowie einer Wechselstromleistung von bis zu 2.300 W versorgt sie mühelos energieintensive Geräte mit Strom. Damit können Sie jährlich bis zu 1.993 € an Stromkosten einsparen. Die Installation ist ganz einfach: Sie können die Photovoltaik ohne Handwerker installieren.
STREAM Ultra X + 520W Solarpanel x 4
2. Lösung 2: Universell einsetzbar (Große Häuser / Hoher Stromverbrauch / Abgelegene Gebiete)
Empfehlung: STREAM Ultra X+STREAM AC Pro x 2+520W Solarpanel x 4
Vorteile: Dieses Photovoltaik-Paket ergänzt das vorherige Paket um zwei zusätzliche STREAM AC Pro-Energiespeicher mit hoher Kapazität und bietet dadurch noch mehr Vorteile bei der Energiespeicherung. Der STREAM AC Pro-Akku nutzt AC-Kopplungstechnologie und lässt sich so nahtlos in jeden Mikro-Wechselrichter integrieren oder direkt an eine Steckdose anschließen, um Solarenergie effektiv zu speichern und Ihr gesamtes Haus unterbrechungsfrei mit Strom zu versorgen. Dank des hohen Eigenverbrauchs kommen Sie dem Ziel von null Stromkosten einen Schritt näher.
STREAM Ultra X+STREAM AC Pro x 2+520W Solarpanel x 4
Fazit
Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher? Die Anschaffungskosten liegen typischerweise zwischen 21.000 € und 34.000 € (inkl. Installation). Mit staatlichen Förderungen sind die tatsächlichen Investitionskosten in der Regel niedriger. Der endgültige Preis hängt jedoch von den Komponenten und den Installationsbedingungen ab und erfordert daher eine sorgfältige Abwägung.
Generell wird die Installation von Photovoltaikanlagen in Deutschland immer beliebter, da sie für Haushalte eine ideale Lösung darstellt, um Strompreisschwankungen zu entgehen, Energieunabhängigkeit zu erreichen und die Stromkosten zu senken. Bei der Auswahl eines Systems können Sie die passende Lösung unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Bedürfnisse und Ihres Budgets finden.
FAQs
Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage ohne Speicher mit Montage?
Eine 10-kWp-PV-Anlage ohne Speicher kostet in der Regel zwischen 13.000 € und 18.000 €. Die genauen Kosten hängen von folgenden Faktoren ab:
Photovoltaikmodule: Die Kosten variieren je nach Hersteller und Technologie.
Wechselrichter: Die Preise variieren ebenfalls je nach Typ und Leistung.
Montage und Installation: Diese Kosten hängen in der Regel von der Komplexität und Lage des Daches ab.
Dachform: Einfache Dächer sind in der Regel günstiger zu installieren als komplexe.
Regionale Preisunterschiede: Die Preise können regional variieren.
Förderungen: Mögliche staatliche Förderungen können den Endpreis beeinflussen.
Was kostet eine 10 kWp PV-Anlage mit Speicher und Wärmepumpe?
Eine 10-kWp-PV-Anlage, inklusive Stromspeicher und Wärmepumpe, kostet insgesamt etwa 33.000 € bis 59.000 €. Die genauen Kosten hängen stark vom Wärmepumpentyp, der Speicherkapazität und den Installationskosten ab.
Die Kosten einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage, inklusive Energiespeicher) liegen bei etwa 21.000 € bis 34.000 €.
Die Wärmepumpe selbst kostet je nach Typ etwa 10.000 € bis 20.000 €. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind in der Regel günstiger, während Sole-Wasser- oder Wasser-Wasser-Wärmepumpen teurer sind.
Die Kosten für die Systemintegration betragen zusätzlich 2.000 € bis 5.000 €.
Wie viel Dachfläche wird für eine 10kWp PV-Anlage benötigt?
Eine 10-kWp-PV-Anlage benötigt typischerweise eine Dachfläche von etwa 50 bis 70 m2, abhängig von Faktoren wie Modulgröße, Wirkungsgrad, Verschattung und Dachdeckung. Erfahrungsgemäß werden pro Kilowatt Leistung (kWp) etwa 5 bis 7 m2 benötigt, was bedeutet, dass eine 10-kW-Anlage etwa 50 bis 70 m2 Fläche benötigt.