- Der deutsche Photovoltaik-Markt für Privathaushalte: Status quo und Trends
- Die Geburt der Solarziegel: Von der „zusätzlichen Stromerzeugung“ zur „Gebäudeintegration“
- Solarziegel vs Solarmodule: Kernunterschiede
- Solarziegel vs Solarmodule: Kosten und Amortisationszeit
- Maximale Stromeinsparungen: Passende Lösungen für verschiedene Haushalte
- Fazit
- Häufig gestellte Fragen
Solarziegel VS Solarmodule im Vergleich: Ein Leitfaden zur Photovoltaik-Investitionsentscheidung für deutsche Haushalte
- Der deutsche Photovoltaik-Markt für Privathaushalte: Status quo und Trends
- Die Geburt der Solarziegel: Von der „zusätzlichen Stromerzeugung“ zur „Gebäudeintegration“
- Solarziegel vs Solarmodule: Kernunterschiede
- Solarziegel vs Solarmodule: Kosten und Amortisationszeit
- Maximale Stromeinsparungen: Passende Lösungen für verschiedene Haushalte
- Fazit
- Häufig gestellte Fragen
Angetrieben durch die Energiewende und die hohen Strompreise in Deutschland ist die private Photovoltaik zu einer gängigen Investitionsoption geworden. Für Familien, die erstmals Photovoltaik installieren, etabliert sich das traditionelle Solarmodul aufgrund seiner hohen Effizienz und des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses. Die aufkommenden Solarziegel hingegen zielen mit ihrem Vorteil der „Gebäudeintegration“ (BIPV) genau auf die Bedürfnisse derjenigen ab, die Wert auf Ästhetik und strukturelle Integration legen. Beide sind zentrale Marktoptionen.
Welche Investition lohnt sich mehr? Der folgende Text analysiert und vergleicht beide Optionen aus verschiedenen Perspektiven, um Ihnen eine präzise Entscheidung zu ermöglichen.
Der deutsche Photovoltaik-Markt für Privathaushalte: Status quo und Trends
Laut den veröffentlichten Daten des Statistischen Bundesamtes zeichnet sich der deutsche Photovoltaik-Markt für Privathaushalte bis 2025 durch „großes Volumen, stabiles Wachstum und vielfältige Formen“ aus:
Installationsvolumen: Breite Abdeckung, große Kapazität
Die Installationszahl beträgt 4,2 Millionen Anlagen, was die Mehrheit der Haushalte in Deutschland abdeckt.
90 % sind traditionelle Dachanlagen (Solardachanlagen, passend für Bestandsgebäude), 10 % sind Balkonkraftwerke (decken den Bedarf von Mietwohnungen / kleinen Haushalten ab).
Die gesamte Netzeinspeisekapazität beträgt ca. 98.300 MW, wobei private Haushalte die Haupttreiber der Installationsleistung sind.
Energiebeitrag: Hoher Anteil, stabiles Wachstum
Im Jahr 2024 trug die private Photovoltaik über 12 % zur Stromeinspeisung in das Stromnetz bei und wurde somit zu einem wichtigen Pfeiler.
Die Penetrationsrate von Hybrid-Wechselrichtern erreicht 15 %; in Kombination mit Speichersystemen kann die Eigenverbrauchsquote und die Einspeiseeffizienz optimiert werden.
Die jährliche Wachstumsrate ist stabil bei 5 %–7 %, wobei neue Technologien wie Solarziegel das Wachstum weiter vorantreiben.
Die Geburt der Solarziegel: Von der „zusätzlichen Stromerzeugung“ zur „Gebäudeintegration“
Das industrialisierte Aussehen der herkömmlichen Solarmodule mit „aufliegender Installation“ konnte die ästhetischen Anforderungen städtischer Wohngebäude kaum erfüllen. Der Wunsch nach einer „Verschmelzung von Stromerzeugung und Architekturstil“ führte zur Entstehung der Solarziegel. Ihre Entwicklung durchlief drei Phasen:
1990er Jahre (Konzept-Entstehungsphase): Europäische Institutionen erforschten die Idee der „Integration von Solarzellen in Dachziegel“, um das ästhetische Manko der traditionellen Photovoltaik zu beheben und die Kernlogik „Dach = Stromerzeugung“ zu etablieren.
2000er Jahre (Prototypen-Phase): Deutschland, die Schweiz und andere Länder konzentrierten sich auf die Forschung und Entwicklung im BIPV-Bereich (Building Integrated Photovoltaics), trieben die Entwicklung von Solarziegel-Prototypen voran und schlossen frühe technische Verifizierungen ab.
2010er Jahre (Kommerzialisierungsphase): Die Hersteller beschleunigten die technische Reife. Unterstützt durch deutsche Richtlinien für grünes Bauen entsprachen die Solarziegel den Anforderungen für Neubauten und etablierten die Marktposition „Ästhetik + Praktikabilität“.

Solarziegel vs Solarmodule: Kernunterschiede
Obwohl sowohl Solarziegel als auch Solarmodule auf dem Photovoltaik-Effekt basieren, führen die unterschiedlichen Konstruktionsziele zu signifikanten Unterschieden in Struktur und Funktionsweise:
1. Vergleich der Materialzusammensetzung
Das Kernprinzip der Stromerzeugung bei Solarziegeln und Solarmodulen ist absolut identisch: Beide wandeln Lichtenergie durch den Photovoltaik-Effekt in elektrische Energie um. Die unterschiedlichen Konstruktionsziele bedingen jedoch direkt die Unterschiede in der Materialauswahl und im strukturellen Design. Die spezifischen Unterschiede sind wie folgt:
Struktur-Ebene | Solarmodul | Solarziegel |
Kern-Stromerzeugungsschicht | Besteht aus Silizium-Solarzellen, die durch den Photovoltaik-Effekt Strom erzeugen | Integrierter Photovoltaik-Chip, der in den Ziegel eingebettet ist, um einzelne Stromerzeugung zu realisieren |
Schutz und Kapselung | Gehärtetes Glas + Verkapselungsfolie + Verbund-Rückseitenfolie | Oberflächenschicht aus gehärtetem Glas + strukturelle Versiegelungsschicht + wasserdichte Basis auf der Rückseite |
Rahmen und Halterung | Aluminiumrahmen + separate Unterkonstruktion | Rahmenloses integriertes Design, direkte Verlegung auf Dachlatten |
Schutzart | Normalerweise IP67–IP68 | Muss IP68 erreichen, um die vollständige Abdichtungsfunktion der Dachfläche zu gewährleisten |
2. Prinzip der Stromerzeugung
Solarmodule: Zentralisierte Funktion – Mehrere Module werden in Reihe geschaltet → Gleichstrom (DC) wird über einen großen Wechselrichter in Wechselstrom (AC) umgewandelt → Anschluss an das Haushaltsstromnetz. Die Installation erfolgt über eine separate Unterkonstruktion. Die Stromerzeugung ist von der Dachstruktur getrennt.
Solarziegel:Dezentrale + integrierte Funktion – Jeder Ziegel erzeugt einzeln Strom (ein Fehler beeinflusst nicht das Gesamtsystem) → In Reihe geschaltet, um ein System zu bilden → Stromumwandlung durch Mikrowechselrichter auf dem Dach → Dient sowohl als Dachbaumaterial als auch als Stromerzeuger, erfordert keine zusätzliche Modulinstallation.
3. Solarziegel vs Solarmodule: Umfassender Vergleich der Vor- und Nachteile
Vergleichsdimension | Solarmodul | Solarziegel |
Äußeres Erscheinungsbild | Separate rechteckige Module, auf der Dachstruktur montiert, das Erscheinungsbild wirkt leicht industrialisiert | Integriertes Ziegel-Design, vollständig in die Dachstruktur integriert, das Erscheinungsbild ähnelt eher traditionellem Baumaterial |
Erzeugungseffizienz | Hoher Wirkungsgrad (ca. 20–23 %), stabile Leistung und seit Jahren bewährt | Die Einzeleffizienz pro Ziegel ist etwas niedriger (ca. 17–20 %), aber die größere Abdeckungsfläche bietet ein hohes Stromerzeugungspotenzial für das gesamte Dach |
Installationsschwierigkeit | Standardisierte Installation, hohe Kompatibilität, geringe Kosten für die Sanierung älterer Dächer | Muss an die Dachstruktur und die Ziegelanordnung angepasst werden, erfordert ein professionelles Installationsteam, längere Bauzeit |
Wartungsfreundlichkeit | Module können einzeln ausgetauscht werden, einfache Wartung und hohe Austauschbarkeit der Komponenten | Integriertes Design mit dem Dach, geringere Wartungsfrequenz, aber lokale Fehlerbehebung erfordert teilweise Demontage |
Anwendungsbereich | Geeignet für bereits fertige Dächer oder Benutzer, die eine hohe Erzeugungseffizienz und Kostenkontrolle anstreben | Geeignet für Neubauten oder Dachsanierungen, bei denen sowohl die architektonische Ästhetik als auch die strukturelle Integration berücksichtigt werden |
Kostenmerkmale | Geringere Kosten für Ausrüstung und Installation, attraktive Investitionsschwelle | Höhere Anfangsinvestition, aber Einsparungen bei Dachmaterialien möglich, geeignet für einmalige Bauprojekte |
Kernentscheidungspunkt: Solarmodule punkten mit „hoher Effizienz und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis“, Solarziegel gewinnen durch „Ästhetik und Integration“. Die Wahl erfordert eine Abwägung von Effizienz, Aussehen und Budget.
Solarziegel vs Solarmodule: Kosten und Amortisationszeit
Anfangskosten: Unterschiede bei den Installationsgebühren
Da es viele Arten von Solarmodulen gibt, und Solarziegel ein integriertes Produkt aus „Dachbaumaterial + Photovoltaik-Funktion“ sind und die Installation und Anwendungsszenarien direkt mit der Dach-Photovoltaik verbunden sind und konkurrieren, wird diese als Vergleichsobjekt herangezogen. Die Anfangskosten und Hauptunterschiede sind wie folgt:
Vergleichspunkt | Herkömmliches Solarmodul | Solarziegel | Anmerkung/Quelle |
Stückpreis Modul / Ziegel价 | €94 / Stück | €30 / Stück (Basisziegel) | Solarmodul:Grünes.haus; Solarziegel:ADAC.de |
Preis pro Quadratmeter | €46/m² | €330–€420/m² | Solarmodul:Grünes.haus; Solarziegel:Umgerechnet nach 11–14 Stück /m² |
Kosten pro kWp | €198/kWp(Spanne €140–€300) | ca. €2,500/kWp | Solarmodul beinhaltet nur Materialkosten; Solarziegel beinhaltet geschätzte Installationskosten |
Installationskosten | €1,200–€1,800/kWp(separat berechnet) | Bereits in den Gesamtkosten des Ziegelsystems enthalten | Datenquelle:PVGIS & PVProSolar; Solarziegel Installationskosten müssen nicht separat aufgeschlüsselt werden |
Gesamtkosten Basissystem (ohne Speicher) | ca. €10.000–€15.000 (Standard 5 kWp System) | ca. €15,000–25,000 | Solarmodul ist der Standard-Systempreis; solarziegel preis beinhaltet bereits die Kosten für den Ersatz der Dachmaterialien |
Hinweis: Die oben genannten Kosten sind Schätzwerte. Die tatsächlichen Kosten können je nach Region, Installationsfirma, Systemkonfiguration und anderen Faktoren variieren.
Ertragsdauer: Amortisationszeit der Investition für verschiedene Haustypen
Die Daten der Photovoltaik-Systeme für verschiedene Haustypen zeigen signifikante Unterschiede in Kosten, Ertrag und Amortisationszeit:
Haustyp | Dachfläche | Systemtyp | Gesamt-Anfangsinvestition (€) | Jährliche Stromerzeugung (kWh) | Jährliche Ersparnis/Ertrag (€) | Geschätzte Amortisationszeit |
Kleines Wohnhaus | ca. 30 m² | Herkömmliches Solarmodul (≈3 kWp) | €6,000– €9,000 | 2,700–3,000 | €650–€800 | ca. 10–13 Jahre |
Solarziegel (≈3 kWp) | €12,000–€16,000 | 2,400–2,700 | €550–€700 | ca. 20–25 Jahre | ||
Einfamilienhaus | ca. 50 m² | Herkömmliches Solarmodul (≈5 kWp) | €10,000–€15,000 | 4,500–5,000 | €1,000– €1,300 | ca. 9–12 Jahre |
Solarziegel (≈5 kWp) | €18,000–€25,000 | 4,000–4,500 | €900–€1,100 | ca. 18–25 Jahre | ||
Großes Familienhaus oder Zweifamilienhaus | ca. 100 m² | Herkömmliches Solarmodul (≈10 kWp) | €20,000–€30,000 | 9,000–10,000 | €2,000–€2,400 | ca. 8–10 Jahre |
Solarziegel (≈10 kWp) | €30,000–€45,000 | 8,000–9,000 | €1,800–€2,100 | ca. 17–22 Jahre |
Die Tabelle zeigt, dass die Amortisationszeit von Solarmodulen nur halb so lang ist wie die der Solarziegel. Wird die Wirtschaftlichkeit priorisiert, sind Solarmodule die bessere Wahl; bei Neubauten, bei denen die Dachkonstruktion berücksichtigt werden muss, können Solarziegel einen Teil der Materialkosten kompensieren.
Maximale Stromeinsparungen: Passende Lösungen für verschiedene Haushalte
Unabhängig davon, ob es sich um einen Mieter einer Wohnung mit mittlerem Stromverbrauch oder um einen großen Haushalt mit vielen Smart-Home-Geräten handelt: Solange die passende Photovoltaik-Form in Kombination mit dem entsprechenden Wechselrichter und Speichersystem gewählt wird, können die Anforderungen des jeweiligen Szenarios präzise erfüllt und maximale Stromeinsparungen erzielt werden.

EcoFlow, eine im deutschen Markt etablierte Marke für Energiespeicher-Photovoltaik, bietet balkonkraftwerk mit speicher, die präzise auf die Strombedürfnisse und Konformitätsstandards deutscher Haushalte zugeschnitten sind. Die Kernvorteile lösen direkt die häufigsten Probleme der Balkon-Photovoltaik:
Konformitätsanpassung: Erfüllt vollständig die gesetzlichen Anforderungen für Balkon-Photovoltaik in Deutschland (z. B. Anpassung an den MaStR-Registrierungsprozess, konforme Wechselrichter-Ausgangsleistung), erfüllt die Installationsstandards ohne zusätzliche Umbauten.
Modulares Design: Das System wird innovativ in drei unabhängige Einheiten unterteilt: Photovoltaik-Modul, Speichermodul und Wechselrichter-Modul. Benutzer können diese je nach Balkonfläche und Strombedarf frei kombinieren, um sowohl den aktuellen täglichen Strombedarf als auch zukünftige zusätzliche Anforderungen abzudecken.
Intelligente Stromsteuerung: Das integrierte intelligente Stromsteuerungssystem (z. B. EcoFlow OASIS) priorisiert automatisch die Nutzung des Photovoltaik-Stroms, passt sich den deutschen Hoch- und Niedertarifzeiten an (Speicherstrom wird in den teuren Nachtstunden verwendet) und maximiert so die Stromeinsparung.
Darüber hinaus integriert es innovativ „Wechselrichter + Speicher“ in einem Gerät, was komplizierte Montageschritte überflüssig macht, kompakt ist und gleichzeitig die modulare Erweiterung unterstützt – ideal für deutsche Haushalte mit unterschiedlichen Energiebedürfnissen.
Lösung 1: Wohnung/Mieter/Haushalt mit mittlerem Energiebedarf — Solarmodul + EcoFlow STREAM Ultra
Nutzung des balkonkraftwerk zur Stromerzeugung, um den täglichen Strombedarf am Tag (Beleuchtung, kleine Küchengeräte, Laden von Mobiltelefonen/Laptops) vorrangig zu decken und so den Verbrauch von teurem Netzstrom zu reduzieren.
Ein typisches 600–800 W Balkon-Photovoltaiksystem erzeugt jährlich ca. 714–858 kWh Strom. Bei einem Strompreis von 0,40–0,42 €/kWh beträgt die jährliche Stromeinsparung ca. 114–137 €.
Gleichzeitig können die Richtlinien der deutschen SolarPakete 1 & 2 herangezogen werden. Einige Bundesländer/Regionen bieten eine vereinfachte Registrierung und kleine finanzielle Zuschüsse oder Förderungen für balkonkraftwerk an, was die Anfangsinvestitionskosten weiter senkt und die langfristige Stromeinsparung rentabler macht.
Empfohlene Konfiguration:
EcoFlow STREAM Ultra verfügt über einen eingebauten 1,92 kWh Energiespeicher, um den tagsüber erzeugten Strom zu speichern. Überschüssiger Strom wird nachts genutzt. Die Eigenverbrauchsquote liegt bei 70–90 %.
Plug-and-Play-Design, unterstützt eine stabile Stromversorgung von 800 W für Haushaltsgeräte und 1050 W Schnellladung. Kann mit einem intelligenten Überwachungsmodul kombiniert werden, um die Stromeinsparungseffizienz um 10–15 % zu erhöhen.
EcoFlow STREAM Ultra
Lösung 2: Haushalt mit hohem Stromverbrauch/vielen Smart-Home-Geräten — Solarmodul + EcoFlow STREAM Ultra X
Logik der Stromeinsparung
Konfiguration mit Hybrid-Wechselrichter + Speichersystem. Mit eingebautem 3,84 kWh Speicher, Kapazität erweiterbar auf 23 kWh, kann den Strombedarf mehrerer Geräte gleichzeitig decken.
Die Kombination aus Balkon-Photovoltaik und Speicher ermöglicht eine Eigenverbrauchsquote von 70–90 % unter normalen Bedingungen, die bei optimierter Konfiguration und intelligentem Management 90 % überschreiten kann. Unter idealen Bedingungen können im Vergleich zur Basisversion zusätzlich 30–60 % der jährlichen Stromkosten eingespart werden.
Einfache Installation, kein zusätzlicher Elektriker erforderlich. Plug-and-Play für stabile Stromversorgung. Gleichzeitig können Haushalte gemäß dem balkonkraftwerk neues gesetz 2025 in einigen deutschen Bundesländern/Regionen für Speicherprojekte eine Förderung von 200–300 € pro Kilowattstunde oder einen Zuschuss von 20–30 % der gesamten Geräteinvestition erhalten, was die Anfangsinvestitionskosten weiter senkt.
Empfohlene Konfiguration
Wahl des EcoFlow STREAM Ultra X, der 2000 W Photovoltaik-Eingang, 1200 W Schnellladung und stabile 800 W Stromversorgung für Haushaltsgeräte unterstützt.
Die Eigenverbrauchsquote liegt unter normalen Bedingungen bei 70–90 %. Mit dem intelligenten Überwachungssystem und optimierter Nutzung der Hoch- und Niedertarifzeiten kann sie 90 % überschreiten. Dies ermöglicht eine flexible Reaktion auf regnerische Tage oder Spitzenstrompreiszeiten.
EcoFlow STREAM Ultra X
Fazit
Dieser Artikel konzentriert sich auf die Photovoltaik-Investitionsentscheidung deutscher Haushalte und vergleicht detailliert Solarziegel mit herkömmlichen Solarmodulen. Er analysiert die Unterschiede zwischen den beiden in Bezug auf Marktstatus, technische Entwicklung, Materialzusammensetzung, Erzeugungseffizienz, Installationsschwierigkeit und Wartungsfreundlichkeit aus verschiedenen Dimensionen. Zudem werden die Kosten, die Anlagenrendite und die Amortisationszeit berücksichtigt, um unterschiedlichen Haushalten Auswahlreferenzen und Energiesparstrategien zu bieten.
*Haftungsausschluss: Bitte beachten Sie vor dem Lesen dieses Artikels, dass staatliche Programme (wie Rabatte, Prämien und Steuergutschriften) aufgrund individueller Umstände, Förderkriterien und politischen Änderungen variieren können. EcoFlow übernimmt keine Gewährleistung oder Garantie in Bezug auf mögliche finanzielle Anreize, die mit unseren Produkten verbunden sind. Die Informationen in diesem Artikel dienen ausschließlich Informationszwecken und sollten nicht als Rechts-, Steuer- oder Finanzberatung betrachtet werden. Wir empfehlen Ihnen, offizielle Programmrichtlinien zu konsultieren oder qualifizierte Fachleute zu Rate zu ziehen, um genaue und persönlich zugeschnittene Informationen zu erhalten.
Häufig gestellte Fragen
Gibt es Förderungen für Solarziegel in Deutschland?
Es gibt Förderungen für Solarziegel in Deutschland, allerdings sind diese nicht bundesweit einheitlich. Einige Bundesländer (wie Bayern, Nordrhein-Westfalen) nehmen sie in Programme zur Energieeffizienz von Gebäuden oder zur Gebäudeintegration auf. Es gibt zwei Arten von Förderungen: entweder ein Zuschuss von 5–10 % der Gesamtinvestition oder eine Subvention von ca. 150–300 € pro kWp. Spezifische Details sind bei der lokalen Energieagentur oder den Landesförderprogrammen zu erfragen.
Wie hoch sind die Wartungshäufigkeit und die Kosten für Solarziegel?
Solarziegel haben eine sehr niedrige Wartungshäufigkeit. Aufgrund ihrer Integration in die Dachfläche reicht in der Regel eine Reinigung von 1–2 Mal pro Jahr aus, hauptsächlich um Staub, Laub und andere Fremdkörper zu entfernen. Die Wartungskosten sind mit ca. 50–150 € pro Jahr ebenfalls gering. In Kombination mit einem intelligenten Überwachungssystem können Erzeugungsanomalien automatisch erkannt werden, was den Aufwand für manuelle Überprüfungen reduziert.
Sind für die Installation von Solarziegeln spezielle bauliche Voraussetzungen erforderlich?
Die Installation von Solarziegeln erfordert spezielle bauliche Voraussetzungen. Sie sind im Allgemeinen nicht für bereits fertige und nicht sanierungsbedürftige Dächer geeignet, sondern passen besser zu Neu- oder Sanierungsprojekten. Darüber hinaus muss die Installation durch ein professionelles Dachdeckerteam erfolgen, um zu gewährleisten, dass die strukturelle Versiegelung den Standards entspricht und die elektrische Sicherheit gewährleistet ist.
Können Solarziegel mit Speichersystemen oder Wechselrichtern kombiniert werden?
Solarziegel können uneingeschränkt mit Speichersystemen oder Wechselrichtern kombiniert werden. Gängige Speichersysteme auf dem Markt (wie EcoFlow) sind kompatibel. Es können auch intelligente Wechselrichter integriert werden. Dies verbessert nicht nur die Eigenverbrauchsquote, sondern optimiert auch die Stromeinsparungen.