Wander-Guide Madeira: Routen-Tipps + praktische Ratschläge

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Madeira, die Insel des ewigen Frühlings, ist ein wahres Wanderparadies. Von malerischen Levada-Wegen über atemberaubende Berglandschaften und wilde Küstenlinien bis hin zu üppigen Wäldern und einzigartigen Vulkanlandschaften – hier findet jeder das Richtige, egal ob erfahrener Wanderer oder gemütlicher Genuss-Wanderer. Wenn Sie bereits von dieser Vorstellung schwärmen und es kaum erwarten können, auf Madeira zu wandern, stellt Ihnen dieser Guide 5 der schönsten Wanderrouten und praktische Tipps zur Verfügung, damit Ihr Wanderurlaub auf Madeira zu einem vollen Erfolg wird.

Die 5 schönsten Wanderrouten auf Madeira

1. Schluchtenwanderung von Rabaçal nach Fanal

Die Wanderung auf dem PR 13 beginnt am Wanderparkplatz in der Nähe des Pico dos Assobiadoures auf 1.420 Metern Höhe an der Regionalstraße ER 209. Die fast 11 Kilometer lange Route führt durch sanfte Gras- und Felslandschaften. Da der Weg einige Geröll-Abschnitte mit Steigungen und Gefällen aufweist, sind feste Schuhe erforderlich. Unterwegs bieten mehrere Aussichtspunkte (miradouros) spektakuläre Ausblicke.

Das Highlight ist der zweite Teil der Wanderung, der durch den einzigartigen uralten Lorbeerwald, die sogenannte Laurisilva, führt. Die moosbewachsenen, knorrigen Bäume schaffen eine geheimnisvolle und besondere Atmosphäre. Deshalb wird der Wald bei Fanal auch oft als „Feenwald“ bezeichnet und gilt für viele Wanderer als unvergessliches Highlight ihrer Madeira-Wanderreise.

2. Wanderung durch die ländliche Region von Calheta nach Prazeres

Diese Wanderroute beginnt in Calheta an der Regionalstraße ER 211 und führt über fast 15 Kilometer bis zum Dorf Prazeres. Als Wanderweg im Süden Madeiras besticht er durch sein lebendiges Grün. Entlang der Levada Nova wechseln sich Wiesen, Wälder und üppige Uferbereiche ab. Kiefern, Akazien und Eukalyptusbäume säumen den Weg, und gelegentlich sorgen blühende Wildblumen für farbenfrohe Akzente.

Ein weiterer Pluspunkt: Mit nur etwa 700 Höhenmetern im Auf- und Abstieg ist die Route relativ flach und nicht sehr anstrengend. So ist sie auch für Wander-Anfänger oder Gelegenheitswanderer gut zu bewältigen.

3. Höhenwanderung vom Pico do Arieiro zum Pico Ruivo

Diese Route ist ideal für gut trainierte, schwindelfreie Wanderer mit der richtigen Ausrüstung. Sie startet am dritthöchsten Gipfel Madeiras und führt zum höchsten. Unterwegs bietet sich ein beeindruckender Blick über die gesamte Insel und das weite Meer. Der Weg ist mit fast 13 Kilometern und einem Gesamthöhenunterschied von 1.500 Metern anspruchsvoll. Einige Abschnitte erfordern das Überwinden fester Eisenleitern.

Wer früh am Morgen startet, kann nicht nur die besonders spektakuläre Landschaft genießen, sondern auch den Sonnenaufgang in den Bergen. Sogar an bewölkten Tagen ist die Wanderung lohnenswert, da die in den Wolken liegenden Gipfel eine einzigartige Atmosphäre schaffen.

4. Küstenwanderung von Porto da Cruz nach Machico

Dieser ehemalige Wein-Transportweg ist eine klassische und beliebte Route entlang der Nordküste Madeiras. Von Porto da Cruz wandert man gemütlich 15 Kilometer bis nach Machico. Dabei sind insgesamt etwa 1.300 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen.

Obwohl einige Abschnitte an steilen Hängen entlangführen und ohne Sicherheitsvorkehrungen sind (daher nur für Schwindelfreie zu empfehlen), ist die Wanderung aufgrund der abwechslungsreichen Landschaft und gut ausgebauten Wege auch für normale Wanderer relativ einfach. Fast die gesamte Strecke bietet Meerblicke, die aus der Höhe besonders beeindruckend sind. Planen Sie 4 bis 5 Stunden für diese Route ein.

5. Bergwanderung am Pico do Arieiro

Madeira bietet eine Vielzahl an Bergwanderwegen, und der Pico do Arieiro ist eine der beliebtesten Routen. Der größte Vorteil des 1.818 Meter hohen, dritthöchsten Gipfels der Insel ist seine Zugänglichkeit über eine Straße. Die Rundwanderung beginnt am Parkplatz unterhalb des Gipfels und bietet bereits von dort aus einen atemberaubenden Blick über die Insel sowie die Nachbarinseln Porto Santo und Ilhas Desertas.

Obwohl die Umrundung des Gipfels auf dieser Höhe nicht allzu schwierig ist, ist der Weg steinig, sodass festes Schuhwerk unerlässlich ist. Außerdem könnte die Höhe für Personen mit Höhenangst die Aussicht beeinträchtigen, daher sollten Sie diese Route je nach Ihren persönlichen Gegebenheiten wählen.

Beste Reisezeit für Wanderungen auf Madeira

Dank des milden Klimas ist Madeira das ganze Jahr über ideal zum Wandern. Die Erlebnisse variieren jedoch je nach Saison erheblich, weshalb Sie Ihre Reise in Abhängigkeit von Temperatur, Niederschlag, Landschaft und Ihren persönlichen Vorlieben planen sollten. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über das Klima und detaillierte Empfehlungen für jede Jahreszeit:

Klimaüberblick: Hauptmerkmale und regionale Unterschiede

Das Klima auf Madeira ist insgesamt stabil und frei von extremen Temperaturen. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede zwischen Küsten- und Bergregionen, die Sie beachten sollten:

Gesamttemperaturen: Im Sommer (Juni-August) übersteigen die Höchsttemperaturen selten 25°C, und im Winter (November-Februar) fallen die Tiefsttemperaturen nicht unter 16°C, was ein angenehmes Klima schafft.

Regionale Unterschiede:

  • Küste (z.B. Funchal): Sommer 20-25°C, Winter 16-20°C. Die Wassertemperatur liegt das ganze Jahr über zwischen 18-23°C, ideal für Entspannung nach einer Wanderung.

  • Berge (über 1.000 Meter Höhe): Die Temperaturen sind 5-10°C niedriger als an der Küste. Im Winter kann es gelegentlich zu Bodenfrost kommen, und die Niederschlagsmenge ist höher. Warme Kleidung und Regenschutz sind unerlässlich.

  • Besonderheiten der Regenzeit: Die Regenzeit von November bis Februar ist durch kurze, heftige Schauer gekennzeichnet, nicht durch Dauerregen. Mit der richtigen Ausrüstung ist das Wandern weiterhin möglich, und die Vegetation ist besonders üppig und die Wasserfälle beeindruckender.

Empfehlungen für die Jahreszeiten: Vorteile und passende Zielgruppen

1. Frühling (März-Mai): Die beste Wanderzeit

Hauptvorteile: Mit Temperaturen zwischen 18-22°C und wenig Niederschlag ist dies die beste Zeit des Jahres für Wanderungen.

Besondere Landschaften: Über 300 endemische Pflanzenarten stehen in voller Blüte, und in Funchal verwandelt sich die Stadt in ein Meer aus lila Jacaranda-Blüten – ein optischer Genuss.

Zielgruppe: Alle Wanderer, besonders diejenigen, die Blumen und angenehmes Wetter schätzen.

2. Sommer (Juni-August): Die kühle Wanderzeit

Hauptvorteile: An der Küste 23-25°C, in den Bergen 15-20°C. Mit minimalem Niederschlag ist das Klima angenehm kühl (im Vergleich zum Mittelmeerraum).

Besondere Erlebnisse: Ideal für Levada-Wanderungen, bei denen die Bäume Schatten spenden. Rastmöglichkeiten an Wasserfällen. Die angenehme Wassertemperatur lädt nach der Wanderung zum Schwimmen ein.

Praktische Tipps: Es empfiehlt sich, früh am Morgen (ab 6 Uhr, viele Hotels bieten dann bereits Frühstück an) zu starten, um der Mittagshitze zu entgehen. Sonnenschutz ist unerlässlich.

Zielgruppe: Reisende, die trockenes Wetter und die Kombination aus „Wandern + Baden“ lieben.

3. Herbst (September-Oktober): Die preisgünstige Reisezeit

Hauptvorteile: Die Temperaturen liegen zwischen 20-22°C und das Klima ist angenehm. Es gibt weniger Touristen als im Sommer, und die Sicht ist klar und ungetrübt.

Besondere Erlebnisse: Perfekt für anspruchsvolle Bergwanderungen (z.B. vom Pico do Arieiro zum Pico Ruivo), mit hohem Komfort. Die Wassertemperatur liegt bei 22-23°C, sodass man immer noch schwimmen kann.

Zielgruppe: Wanderer, die Ruhe suchen und anspruchsvolle Routen bewältigen möchten.

4. Winter (November-Februar): Die Off-Season für Individualisten

Hauptvorteile: Die Temperaturen sind mit 16-19°C mild und nicht kalt. Hotelpreise sind niedriger, und die Wanderwege sind kaum frequentiert, was ein privates Erlebnis ermöglicht.

Besondere Landschaften: Nach Regenfällen sind die Wasserfälle beeindruckender, und die Vegetation in den Bergen ist besonders saftig grün.

Hinweise: Sie sollten Regenkleidung und wasserdichte Ausrüstung mitnehmen. Meiden Sie die Zeit kurzer, heftiger Regenschauer. Einige Bergwege können rutschig sein.

Zielgruppe: Preisbewusste Wanderer, die weniger frequentierte Routen bevorzugen (und gelegentliche Regenschauer in Kauf nehmen).

Praktische Tipps für Wanderungen auf Madeira

1. Die passende Wanderroute wählen

Wählen Sie eine Route, die zu Ihrer körperlichen Verfassung und Ihren Vorlieben passt. Anfänger können sich für die ländliche Wanderung von Calheta nach Prazeres entscheiden, während erfahrene Wanderer die anspruchsvolle Bergwanderung am Pico do Arieiro in Betracht ziehen können.

2. Wettervorhersage prüfen

Das Wetter auf Madeira, insbesondere in den Bergen, ist sehr wechselhaft. Prüfen Sie vor der Abreise unbedingt die Wetterbedingungen. Denken Sie daran, dass sich das Wetter je nach Region stark unterscheidet und in höheren Lagen schwieriger vorherzusagen ist. Seien Sie auf plötzliche Schauer, Nebel oder einen Temperaturabfall vorbereitet (besonders im Winter). Bei zweifelhafter Wetterlage ist es ratsamer, die Wanderung zu verschieben, anstatt ein Risiko einzugehen.

3. Karte oder GPS-Gerät mitnehmen

Auch wenn die Wege markiert sind, ist es ratsam, eine Karte oder ein GPS-Gerät mitzuführen. Falls Sie von der Route abkommen oder umkehren müssen, helfen Ihnen diese, den richtigen Weg zu finden und sich von gefährlichem oder unwegsamem Gelände fernzuhalten, wie steilen Klippen oder dichtem Wald.

4. Ausreichend Wasser und Essen mitnehmen

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist beim Wandern unerlässlich, besonders auf anspruchsvollen Routen. Nehmen Sie genügend Trinkwasser mit (auf einigen abgelegenen Strecken gibt es keine Nachfüllmöglichkeiten). Packen Sie außerdem energiereiche Snacks wie Nüsse, Obst oder Energieriegel ein, selbst bei kurzen Wanderungen.

5. Mehrere Kleidungsschichten und passende Schuhe tragen

Die Temperaturen auf Madeira können sich je nach Höhenlage und Tageszeit stark ändern. Tragen Sie mehrere Kleidungsschichten. Ein atmungsaktives Baselayer hilft, Feuchtigkeit von der Haut abzuleiten. Eine leichte, wasserdichte Jacke ist ebenfalls unerlässlich, besonders in höheren Lagen, um Sie vor plötzlichen Schauern zu schützen.

Aufgrund des oft unwegsamen Geländes, wie felsige Pfade, schlammige Wege und steile Hänge, sind solide, wasserdichte und knöchelhohe Wanderschuhe unverzichtbar. Sie bieten Stabilität und beugen Verletzungen vor.

6. Andere über Ihre Pläne informieren

Informieren Sie vor Ihrer Wanderung jemanden über Ihre Route und die voraussichtliche Rückkehrzeit. Am besten wandern Sie in einer Gruppe, um die Sicherheit zu erhöhen. Im Notfall kann die Kenntnis Ihres Aufenthaltsorts dazu beitragen, dass Sie schneller Hilfe erhalten.

7. Tragbare Stromquelle vorbereiten

Da Mobiltelefone, GPS-Geräte, Kameras und Drohnen kontinuierlich Strom benötigen, ist eine Powerbank sehr zu empfehlen.

e nach Anzahl der Wanderer und den Ladeanforderungen der Geräte können Sie eine Powerbank mit 20.000 mAh oder 25.000 mAh wählen.

Powerbank 20.000 mAh: Empfehlenswert ist die EcoFlow RAPID Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 W, Integriertes 100 W Kabel). Sie ist kompakt und leistungsstark, ideal für kurze Reisen und Wanderungen. Ihre Ladezeit ist sehr schnell: 80% in nur 47 Minuten. Sie ist kompatibel mit 99% aller gängigen elektronischen Geräte und kann vier Geräte gleichzeitig laden. Das intelligente LCD-Display zeigt den Ladestatus und den Standby-Modus an. Mit der EcoFlow-App lässt sich der Stromverbrauch smart steuern, was die Lebensdauer der Powerbank und der angeschlossenen Geräte optimiert.

EcoFlow RAPID Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 W, Integriertes 100 W Kabel)

Die EcoFlow RAPID Pro Powerbank (20.000 mAh, 230 W, Integriertes 100 W Kabel) hat eine hohe Kapazität und ein kompaktes Design, das sich bequem in der Seitentasche eines Rucksacks verstauen lässt. Mit 20.000 mAh und 72 Wh deckt sie den Ladebedarf von Handys, iPads usw. auf kurzen Ausflügen mühelos ab. Sie kann bis zu vier Geräte gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit laden, darunter zwei MacBook Pros, ein Smartphone und ein Tablet. Mit 80% Ladung in nur 47 Minuten bietet sie eine beeindruckende Ladegeschwindigkeit.

Powerbank 25.000 mAh: Eine gute Wahl ist die EcoFlow RAPID Powerbank (25.000 mAh, 170 W, Integriertes + ausziehbares 100 W Kabel). Sie kann über zwei Anschlüsse gleichzeitig mit einer Leistung von bis zu 170 W geladen werden und bis zu vier Geräte parallel mit maximal 100 W pro Anschluss mit Strom versorgen. In nur 26 Minuten ist sie zu 50% geladen, was die Wartezeit erheblich verkürzt. Das integrierte, ausziehbare 100 W USB-C-Kabel ist im Tragegurt untergebracht und somit stets griffbereit, was perfekt zum schlanken Design der Powerbank passt. Sie ist nicht nur mit 99% aller gängigen Geräte kompatibel, sondern wird auch durch den X-Guard-Schutz von EcoFlow vor Überladung, Tiefentladung, Überhitzung und Kurzschlüssen geschützt, was einen sicheren und stabilen Betrieb gewährleistet.

EcoFlow RAPID Powerbank (25.000 mAh, 170 W, Integriertes + ausziehbares 100 W Kabel)

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Fazit

Wir hoffen, dass dieser Guide Ihnen einen klaren Überblick über die 5 schönsten Wanderrouten auf Madeira verschafft hat und Sie nun die für Sie passende Strecke auswählen können. Um Ihren Wanderurlaub auf Madeira noch reibungsloser und angenehmer zu gestalten, empfehlen wir, die im Artikel vorgestellten Tipps zur besten Reisezeit und die praktischen Ratschläge für die Wanderung zu berücksichtigen. So können Sie die natürliche Schönheit Madeiras in vollen Zügen genießen.

Häufig gestellte Fragen

Kann man auf Madeira mit Turnschuhen wandern?

Es wird dringend davon abgeraten, auf Madeira nur mit Turnschuhen zu wandern.

Madeira hat oft unwegsames Gelände wie felsige Pfade, schlammige Wege und steile Hänge. Einige Wege sind zudem von hohem Gras, Büschen und Dornen überwuchert. Turnschuhe sind im Gegensatz zu Wanderstiefeln nicht robust, wasserdicht und bieten dem Knöchel nicht genügend Halt, was es Wanderern erschwert, in solch komplexem Gelände stabil zu bleiben und Verletzungen zu vermeiden. Deshalb sind feste, wasserdichte und knöchelhohe Wanderstiefel unerlässlich.

Kann man auf Madeira ohne Auto wandern?

Ja, man kann auf Madeira auch ohne Auto wandern, indem man öffentliche Verkehrsmittel oder Taxis nutzt.

Jedoch ist ein Auto oft die bessere Wahl, um viele der interessanten Orte, Wanderwege, Aussichtspunkte und Dörfer auf der Insel zu erreichen. In vielen Fällen sind diese Orte nur mit dem Auto zugänglich, was die Fortbewegung mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Taxis deutlich einschränkt.

Ist es teuer, auf Madeira auswärts zu essen?

Auswärts essen auf Madeira ist nicht übermäßig teuer, aber mit gewissen Kosten verbunden. Ein einfaches Mittagessen kostet in der Regel zwischen 8-15 Euro, während ein Abendessen in einem mittelklassigen Restaurant pro Person etwa 15-30 Euro kostet.