Heizung-Förderung KfW: Leitfaden zur Senkung der Heizkosten für deutsche Haushalte im Winter 2026

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Im Jahr 2025 stehen deutsche Haushalte vor einem deutlichen Anstieg der Heizkosten. Laut einer Analyse von co2online, zitiert von Clean Energy Wire, werden die Kosten für Haushalte mit Erdgasheizung voraussichtlich um etwa 15 % gegenüber dem Vorjahr steigen. Vor diesem Hintergrund nutzen viele Haushalte immer noch ineffiziente, veraltete Heizkessel, was zu hohem Energieverbrauch und hohen Rechnungen führt. Das Programm Heizung-Förderung KfW bietet Zuschüsse für Haushalte, die ihre Heizungsanlage durch energieeffiziente Systeme ersetzen. Bis zu 70 % der Anschaffungs- oder Renovierungskosten werden übernommen, wodurch die Modernisierungskosten effektiv gesenkt und die Haushalte entlastet werden. Dieser Artikel bietet eine umfassende Analyse der Hintergründe, des Antragsverfahrens und der Förderkriterien der KfW Heizung-Förderung. Er stellt Strategien zur Kombination von Balkon-Solaranlagen mit Heizsystemen vor, um Energieeinsparungen zu erzielen und deutschen Familien die Senkung ihrer Heizkosten zu erleichtern.

KfW Heizung-Förderung: Hintergrund, Ziele und Förderempfänger

  • Politik-Hintergrund:

Zur Umsetzung der Emissionsreduktionsziele für den Gebäudesektor gemäß dem deutschen Klimaschutzgesetz hat die KfW als beauftragte Durchführungsstelle der Bundesregierung das Förderprogramm Zuschuss Nr. 458 ins Leben gerufen, das förderberechtigte Haushalte finanziell unterstützt.

  • Programmziele:

Förderung klimafreundlicher Heiztechnik wie Wärmepumpen, Biomassekessel und Solaranlagen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen von Gebäuden und Beitrag zur deutschen Klimaneutralitätsstrategie.

  • Förderempfänger:

Alle Haushalte, die ihre Heizkosten senken möchten, können eine direkte finanzielle Unterstützung beantragen und gleichzeitig Wohnkomfort und Energieeffizienz verbessern.

KfW-Förderung für Heizung: Förderfähige Gerätetypen und Antragsteller

1. Geförderte Heizgeräte

Um deutschen Haushalten die Auswahl geeigneter Heizgeräte und den Antrag für KfW- Heizung-Förderung zu erleichtern, fasst die folgende Tabelle die klimafreundlichen Heizgeräte zusammen, die von der KfW gefördert werden:

Gerätetyp

Hauptvorteile (aus Nutzersicht)

Beschreibung

Förderberechtigung

Wärmepumpe

Hohe Energieeffizienz, langfristige Stromeinsparung

Effiziente Alternative zur Gasheizung

Ja

Biomassekessel

Umweltfreundlich und erneuerbar, niedrige Brennstoffkosten

Brennstoff aus Holzhackschnitzel oder Pellets

Ja

Solarwarmwasseranlage

Sauber und CO2-neutral, energiesparende Zusatzheizung

Warmwasserbereitung und Zusatzheizung

Ja

Hybridsystem

Flexibel anpassbar, bevorzugt für Übergangsmodernisierungen

Erneuerbare Energie + Hocheffizienzgas

Bedingt gefördert

2. Antragsvoraussetzungen

inzeleigentümer

  • Einzelpersonen, die ein bestehendes Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus (mit mehreren Wohneinheiten) in Deutschland besitzen.

  • Einzelpersonen mit uneingeschränkten Verwaltungsrechten an ihrer Wohneinheit.

Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG)

  • Einzelne Wohnungseigentümer innerhalb einer WEG können Zuschüsse beantragen, sofern der Zuschuss für ihre jeweilige Wohneinheit gilt.

  • Die WEG selbst kann ebenfalls Zuschüsse beantragen, sofern der Zuschuss für gemeinschaftlich genutzte Flächen oder Einrichtungen gilt.

3. Zuschusshöhe und -prozentsatz: Bis zu 70% sparen

Um deutschen Haushalten den Übergang zu energieeffizienten, kohlenstoffarmen Heizungslösungen zu erleichtern, sieht der Antrag auf KfW Heizung-Förderung im Rahmen des Programms vom Zuschuss Nr. 458 eine gestaffelte Struktur vor, die aus einem „Grundzuschuss + zusätzlichem Anreiz“ besteht und eine Erstattung von bis zu 70% der Systeminvestitionskosten bietet.

Die genauen Prozentsätze sind wie folgt:

Anlagentyp

Grundzuschuss

Klimageschwindigkeit sbonus

Einkommensbonus

Maximaler Zuschussprozentsatz

Wärmepumpe

30 %

+ 20 %

+ 30 %

≤ 70 %

Biomassekessel

30 %

+ 20 %

+ 30 %

≤ 70 %

Solarwarmwasseranlage

30 %

+ 20 %

+ 30 %

≤ 70 %

Brennstoffzellenheizung

30 %

+ 20 %

+ 30 %

≤ 70 %

Wasserstoffheizung

30 %

+ 20 %

+ 30 %

≤ 70 %

Datenquelle: KfW-Förderprogramm „ZuschussNr. 458

Leitfaden zum Antrag der KfW Heizung-Förderungen: Verfahren und Kernvoraussetzungen

Für deutsche Haushalte, die ihre KfW Heizung-Förderungen upgraden möchten, kann die KfW Förderung für Heizung bis zu 70 % der Renovierungskosten decken, die ein wichtiger Faktor für die Kostenreduzierung gehört. Viele Familien verpassen jedoch die Förderung, weil sie den Ablauf nicht verstehen, die Förderkriterien nicht erfüllen, zu früh mit dem Bau beginnen oder Unterlagen fehlen. Das Verständnis des Antragsverfahrens und der Kernvoraussetzungen ist entscheidend, um Fallstricke zu vermeiden und die Förderung effizient zu erhalten.

Antragsvoraussetzungen

1. Anforderungen an die Wohnungstyp

Neubauten sind nicht förderfähig. Nur fertiggestellte und bewohnte Wohngebäude oder Mehrfamilienhäuser können einen Antrag für KfW Heizung-Förderung durchführen.

2. Bauzeitvorgaben

  • Mit dem Bau darf erst begonnen werden, nachdem die KfW die Förderung bewilligt hat; andernfalls erlischt die Förderung.

  • Projektumsetzungsdatum: Die Bauarbeiten müssen innerhalb des Förderzeitraums abgeschlossen sein.

3. Zusätzliche Bedingungen hinsichtlich Einkommen und Emissionsreduzierung

  • Einkommensbonus: Haushalte mit einem jährlichen zu versteuernden Einkommen von ≤ 40.000 € sind förderberechtigt.

  • Emissionsreduzierungszuschlag: Für die Nutzung eines Biomassekessels mit Staubemissionen von ≤ 2,5 mg/m³ wird ein Zuschlag von 2.500 € gewährt.

  • Klima-Schnelligkeitsbonus: Für den Austausch alter Heizsysteme vor 2028 werden zusätzlich 20 % gewährt.

4. Bestätigung von Anpassungsplänen

  • Sollten während der Bauphase wesentliche Anpassungen am Plan erforderlich sein, ist eine vorherige Bestätigung durch einen Energieeffizienzexperten notwendig. Die KfW kann gegebenenfalls benachrichtigt werden.

  • Nicht bestätigte Anpassungen können zur Ablehnung der Förderung führen.

Antragsverfahren

1. Beauftragen Sie einen Energieeffizienzexperten, um die Systemkonformität zu bestätigen

Hauptzweck: Sicherstellung der Konformität des geplanten Heizsystems mit den KfW-Energieeffizienzstandards, um eine Ablehnung des Antrags aufgrund technischer Mängel zu vermeiden.

Erforderliche Unterlagen: Antragsbestätigungsformular (BzA)

Hauptinhalte:

  • Art des zu installierenden Heizsystems (z. B. Wärmepumpe, Biomassekessel)

  • Geschätzte Gesamtinvestitionskosten des Projekts

  • Erfüllung der Standards durch die technischen Spezifikationen des Systems (z. B. Energieeffizienzklasse)

2. Schließen Sie einen Bauvertrag mit Kündigungsklausel ab

Hauptzweck: Sicherstellung, dass der Vertrag erst nach der KfW-Förderzusage in Kraft tritt, um den Verlust der Förderberechtigung aufgrund vorzeitigen Baubeginns zu vermeiden.

Erforderliche Unterlagen: Bauvertrag (einschließlich wirksamer Aussetzungs- oder Kündigungsklauseln)

Obligatorische Vertragsbedingungen:

  • Klarer Hinweis: „Dieser Vertrag tritt erst nach der KfW-Förderzusage in Kraft.“

  • Der Projektbeginn muss innerhalb des Förderzeitraums liegen.

3. Registrieren Sie sich und reichen Sie Ihren Förderantrag ein

Antragsplattform: Besuchen Sie das Kundenportal „Mein KfW“ (das alte Zuschussportal wird nicht mehr genutzt) und füllen Sie den Antrag für KfW Heizung-Förderung vollständig aus.

Erforderliche Unterlagen:

  • Bestätigungsschreiben (BzA) eines Energieexperten

  • Bauvertrag mit Aussetzungsklausel

  • Weitere ergänzende Unterlagen (z. B. Eigentumsnachweis, Einkommensnachweis oder Emissionszertifikat, abhängig von der Förderart)

4. Führen Sie die Sanierung gemäß den Vorschriften nach Genehmigung durch

Betriebliche Anforderungen:

  • Installieren Sie die Heizungsanlage exakt nach dem von der KfW genehmigten Plan und den technischen Vorgaben des Energieexperten.

  • Sollten während der Bauphase wesentliche Planänderungen erforderlich sein, ist eine vorherige Abstimmung mit dem Energieexperten und eine Meldung an die KfW zwingend erforderlich. Andernfalls kann dies Auswirkungen auf die Förderprüfung haben.

Grundprinzip: Einhaltung der Vorgaben während des gesamten Prozesses. „Der genehmigte Plan bleibt unverändert“, um eine Ablehnung aufgrund unautorisierter Änderungen zu vermeiden.

5. Nehmen Sie die Fertigstellung und Auszahlung der Fördermittel ab

Erforderliche Unterlagen:

  • Originalrechnungen und Zahlungsbelege (mit Angabe des Gerätemodells und der Installationskosten)

  • Bauabschlussbestätigung (BnD, ausgestellt vom Installateur oder Energieexperten)

Auszahlungsprozess:

  • Nach Genehmigung der Unterlagen durch die KfW werden die Fördermittel direkt auf das hinterlegte Bankkonto des Antragstellers überwiesen.

Hinweise zur Aufbewahrung: Bewahren Sie alle Rechnungen, Bauunterlagen und Genehmigungsdokumente für spätere KfW-Prüfungen sicher auf.

Heizenergieeinsparungen gehen über einen Schritt hinaus - Der „Zusatzenergie“-Wert vom Balkonkraftwerk

Nach der Aktualisierung durch KfW Heizung-Förderung suchen viele deutsche Haushalte weiterhin nach Möglichkeiten, ihre Energiekosten weiter zu senken. Balkonkraftwerk ist dank seiner flexiblen Anpassungsfähigkeit und effizienten Energieversorgung der ideale Partner für Heizenergieeinsparung.

Ob Mieter oder Dauermieter: Verschiedene Balkonanlagen helfen Ihnen, sich in Sachen Heizung und Strom selbst zu versorgen und Ihre Energiekosten im Winter deutlich zu senken.

Grundlegendes Balkonkraftwerk: Die bevorzugte Heizungsergänzung für Wohnungen und Miethäuser

Für Mieter und Wohnungsbesitzer sind Balkonkraftwerke ohne aufwendige Umbauten schnell an Heizsysteme angeschlossen, die mit der KfW Heizung-Förderung kompatibel sind. Ihre Vorteile liegen auf der Hand:

  • Einfache Installation: Mit einer Leistung von 600-800 W und kompakten Abmessungen (ähnlich einem kleinen Schrank) lassen sie sich direkt am Balkongeländer oder an der Wand montieren. Die professionelle Installation dauert nur einen halben Tag, erfordert keine baulichen Eingriffe und kann problemlos im Voraus mit dem Vermieter abgestimmt werden.

  • Gezielte Stromversorgung: Der erzeugte Strom kann direkt in Heizsysteme wie Wärmepumpen und Solaranlagen zur Warmwasserbereitung eingespeist werden. Während der Heizspitzenzeiten (z. B. tagsüber) kann der selbst erzeugte Strom direkt genutzt werden. Dadurch reduziert sich der Bedarf an Netzstrom und die Heizkosten sinken.

  • Kostenkontrolle: Das Basismodell erfordert eine geringere Anfangsinvestition und keine komplexen Zusatzqualifikationen. Es eignet sich daher für Nutzer mit begrenztem Budget oder für Kurzzeitbewohner.

Balkonkraftwerk mit Speicher: Eine „24/7-Heiz- und Energiesparlösung“ für Langzeitbewohner

Für Familien, die einen Langzeitaufenthalt planen und sich in der Heizstromversorgung autark verhalten möchten, ist ein Balkonkraftwerk mit Speicher die optimale Wahl. Sie bietet einen erheblichen Synergieeffekt mit dem Heizsystem:

  • 24/7-Energienutzung: Tagsüber erzeugen die Solarmodule Strom. Überschüssiger Strom wird in Haushaltsspeichern gespeichert. Während der Heizspitzenzeiten in der Nacht (z. B. zur Wärmedämmung) kann der gespeicherte Strom direkt abgegeben werden. So wird der Bezug von teurem Netzstrom vermieden und ein geschlossener Energiekreislauf geschaffen, der tagsüber Strom erzeugt und nachts heizt.

  • Erhöhter Eigenverbrauch: Mit Energiespeicher kann der Eigenverbrauch von Solarstrom auf über 80 % gesteigert werden. Dies übertrifft den Wert ohne Energiespeicher (ca. 30-50 %) deutlich. So wird die Verschwendung durch „Überproduktion von Strom“ vermieden und die Energieeinsparung weiter erhöht.

  • Optimale Kompatibilität mit KfW-Heizungsmodernisierungen: Für Familien, die Wärmepumpen mit KfW-Förderung installieren, kann eine Balkon-Photovoltaikanlage mit Energiespeicher die hohe Stromlast der Wärmepumpen gezielt reduzieren. Das Problem wird durch die intelligente Steuerung des gesamten Prozesses von Stromerzeugung, -speicherung und -verbrauch gelöst, wodurch die Energiekosten weiter gesenkt werden.

Hinweis: Gemäß den Förderrichtlinien Solarpaket 1 & 2 wird die Förderung von Photovoltaik- und Energiespeichersystemen gesetzlich unterstützt. Daher empfiehlt es sich, vor dem Kauf einer Solaranlage die für Sie infrage kommenden Förderprogramme zu prüfen. Viele Städte und Bundesländer bieten zudem lokale Förderprogramme an. Informationen zu lokalen Projekten können Ihnen helfen, höhere Fördermittel zu erhalten.

Wir bieten zwei maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Haustypen und Strombedürfnisse:

Lösung 1: Wärmepumpensystem für kleine und mittelgroße Häuser

STREAM Ultra X+520W Solarpanel x 4

  • Kernkonfiguration: 1 STREAM Ultra X Einheit + 4 x 520W Solarmodule

  • Kernvorteile: Maximale Solarenergieausbeute durch einen geschlossenen Kreislauf: Tagsüber wird Strom selbst erzeugt, nachts Strom zum Heizen bereitgestellt. Dies entspricht optimal dem durchschnittlichen Stromverbrauch von Wärmepumpen in Häusern unter 80 m².

  • Geeignete Anwendungsszenarien: Haushalte unter 80 m², in denen sich tagsüber Personen aufhalten. Für den Strombedarf der Wärmepumpe ist keine zusätzliche Erweiterung erforderlich.

STREAM Ultra X+520W Solarpanel x 4

Dieses System zeichnet sich durch drei Hauptvorteile aus: hohe Anpassungsfähigkeit, hohe Effizienz und einfache Bedienung. Es zeichnet sich durch flexible Erweiterungsmöglichkeiten, einfache Installation und stabilen Betrieb aus. Ein 2000-W-Solareingang (4 MPPT-Kanäle) deckt hohen Strombedarf ab, während die Technologie zur Stromerzeugung bei schwachem Licht die Effizienz in bewölkten und regnerischen Umgebungen verbessert. Dank Plug-und-Play-Design ist keine professionelle Unterstützung durch einen Elektriker erforderlich; das System ist sofort einsatzbereit. Eine Lebensdauer von 15 Jahren in Kombination mit KI-gestützter Energiemanagement-Technologie sorgt für niedrigere Betriebskosten.

Für große Häuser (über 100 m²), Langzeitwohnsitze und Familien mit mehreren Elektrogeräten wurde die ursprüngliche Lösung hinsichtlich Ausgangsleistung und Anpassungsfähigkeit optimiert und zusätzlich mit zwei Energiespeicherbatterien ergänzt.

Lösung 2: Vielseitig für größere Häuser mit mehreren Geräten

STREAM Ultra X+STREAM AC Pro x 2+520W Solarpanel x 4:

  • Kernkonfiguration: 1 STREAM Ultra X Einheit + 2 STREAM AC Pro Einheiten + 4 x 520W Solarmodule.

  • Kernvorteile: 2300 W Wechselstromausgangsleistung, unterstützt netzunabhängige Notstromversorgung, deckt Wärmepumpen- und Solarwarmwassersysteme ab und kann Beleuchtung, Kühlschränke und andere Geräte vollständig mit Solarenergie versorgen.

  • Geeignete Anwendungsszenarien: Häuser ab 100 m², langfristige Wohnsitze, sowohl für den täglichen Strombedarf mehrerer Geräte als auch für Notstromversorgung bei Stromausfall.

STREAM Ultra X+STREAM AC Pro x 2+520W Solarpanel x 4

Dieses System zeichnet sich durch drei wesentliche Merkmale aus: hohe Kapazität, hohe Leistung und flexible Anwendung. Seine Speicherkapazität ist auf bis zu 23 kWh skalierbar, während seine hohe Ausgangsleistung von 2.300 W mühelos große Geräte antreibt. Die Unterstützung von 4×520 W Photovoltaik-Eingangsleistung mit 4-Kanal-MPPT-Technologie gewährleistet eine effiziente Stromerzeugung auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Ausgestattet mit einer intelligenten Schaltfunktion liefert es Tag und Nacht eine unterbrechungsfreie Stromversorgung und ist sowohl für netzunabhängige als auch für Notfallszenarien geeignet. Durch die Kombination von Plug-and-Play-Design und modularer Erweiterung ermöglicht es eine einfachere Installation und eine flexiblere Energiekonfiguration.

Von KfW-Förderungen für die Modernisierung von Heizungsanlagen bis hin zu Balkonkraftwerk zur Ergänzung des Stromnetzes, diese gestaffelte Energiesparlösung erfüllt nicht nur die Emissionsreduktionsvorgaben des deutschen Klimaschutzgesetzes, sondern senkt auch effektiv die Energiekosten für Haushalte. Ob Basismodell oder Balkon-Solaranlage mit Energiespeicher, die Wahl ist flexibel und richtet sich nach Ihrer Wohnsituation. Die Anlage wird so zu einer wichtigen Ergänzung Ihrer Heizenergieeinsparung. Wenn Sie die Installation einer Balkon-Solaranlage planen, empfehlen wir Ihnen die Anmeldung gemäß des Neuen Gesetz für Balkonkraftwerk 2025.

Fazit

Um den steigenden Heizkosten entgegenzuwirken, bietet das deutsche KfW-Heizung-Förderungsprogramm Zuschüsse von bis zu 70 % für den Austausch von Heizungsanlagen wie Wärmepumpen. Die Förderung setzt sich aus einem Grundzuschuss, Anreizen und Prämien zusammen und kann von privaten Hausbesitzern und Wohnungseigentümergemeinschaften beantragt werden. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Antragstellung liegt darin, niemals vor der Genehmigung mit dem Bau zu beginnen und die Verfahren strikt einzuhalten. Die Kombination mit einer Solaranlage auf dem Balkon kann die Heizleistung Ihres Hauses zusätzlich optimieren.

*Haftungsausschluss: Bitte beachten Sie vor dem Lesen dieses Artikels, dass staatliche Förderprogramme (wie Rabatte, Prämien und Steuergutschriften) je nach individuellen Gegebenheiten, Förderkriterien und politischen Änderungen variieren können. EcoFlow übernimmt keine Garantie für mögliche finanzielle Anreize im Zusammenhang mit unseren Produkten. Alle Informationen in diesem Dokument dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine Rechts-, Steuer- oder Finanzberatung dar. Wir empfehlen Ihnen, die offiziellen Programmrichtlinien oder einen qualifizierten Fachmann zu konsultieren, um genaue und individuelle Informationen zu erhalten.

Häufig gestellte Fragen

Wie beantrage ich die Klimaschutzprämie?

Für die Klimaschutzprämie ist kein separater Antrag erforderlich; sie wird automatisch bei dem Antrag der KfW Heizung-Förderung 458 berechnet. Sie können bis zu 20 % zusätzliche Förderung erhalten, wenn Sie Ihre alte Öl- oder Gasheizung vor 2028 durch ein Heizsystem mit erneuerbarer Energie (z. B. Wärmepumpe, Biomassekessel etc.) ersetzen. Wichtig ist, dass Sie den Antrag vollständig ausfüllen und die Bewilligungsbestätigung (BzA) vor Baubeginn einreichen; andernfalls besteht kein Anspruch auf die Förderung.

Kann ich eine neue KfW-Förderung beantragen, wenn ich bereits eine BAFA-Förderung beantragt habe?

Ja, aber es gelten strenge Bedingungen. Wenn Sie bereits einen Antrag im BAFA-System gestellt, aber noch nicht mit dem Bau begonnen haben, können Sie Ihren ursprünglichen Antrag freiwillig zurückziehen und bei der KfW erneut einreichen. Die KfW verlangt, dass Anträge vor Baubeginn eingereicht werden; andernfalls verlieren Sie Ihren Anspruch auf Förderung. Wenn das Projekt bereits begonnen hat oder der Vertrag keine bedingten Bedingungen enthält, kann es nicht in eine KfW-Förderung umgewandelt werden. Darüber hinaus kann dieselbe Maßnahme nicht gleichzeitig von BAFA und KfW gefördert werden, um Doppelförderungen zu vermeiden.

Wie lange dauert es, bis ich die KfW Heizung-Förderung nach dem Antrag erhalte?

Die Auszahlung erfolgt in der Regel 3 bis 6 Monate nach Projektabschluss. Dazu müssen Sie eine Fertigstellungsbescheinigung (BnD), Rechnungen und Bauunterlagen einreichen. Nach der Bewilligung durch die KfW wird der Betrag direkt auf Ihr Konto überwiesen. Die Bearbeitungszeit hängt von der Vollständigkeit der Unterlagen und dem Bearbeitungsaufkommen in Ihrer Region ab. Sind alle Unterlagen vollständig und das Projekt konform, kann die Förderung in manchen Fällen bereits nach 8 bis 12 Wochen erfolgen.

Benötige ich einen Energieberater?

Die Beauftragung eines zertifizierten Energieberaters ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber empfehlenswert. Er kann Sie bei der Erstellung der Antragsbestätigung (BzA) und der Fertigstellungsbescheinigung (BnD) unterstützen und sicherstellen, dass Ihr Antrag den technischen und energetischen Standards der KfW entspricht. Energieberater können Ihnen außerdem professionelle Tipps zur Systemplanung und zur optimalen Kombination von Fördermitteln geben, häufige Fehler vermeiden, Ihre Bewilligungschancen erhöhen und Ihnen zu einem höheren Fördersatz verhelfen.

Gibt es eine jährliche Budgetobergrenze für KfW Heizung-Förderung?

Ja, die KfW Heizung-Förderung ist Teil des Bundesprogramms zur Förderung der Energieeffizienz von Gebäuden (BEG EM) mit einem begrenzten Jahresbudget. Ist das Budget vorzeitig erschöpft, kann die KfW die Annahme neuer Anträge bis zum nächsten Haushaltsjahr aussetzen. Daher empfiehlt es sich, Anträge so früh wie möglich einzureichen, um sich die Förderung zu sichern und den Klimaschutzbonus zu erhalten. Nach der Bewilligung bleibt der Zuschussbetrag für die gesamte Förderdauer erhalten und ist von späteren Budgetanpassungen unberührt.

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