Warum Sie eine Solar-Powerbank testen sollten

EcoFlow

Es passiert schnell: Man ist irgendwo unterwegs, und plötzlich ist der Akku von Telefon oder Laptop leer. Gerade, wenn Sie sich zum Beispiel auf einem Campingtrip in der Natur befinden, haben Sie dann ein Problem – denn ohne Stromzugang sind Ihre Kommunikationswege abgeschnitten.

Oder etwa nicht? Tatsächlich gibt es eine Lösung für diese Situation: Eine Solar-Powerbank kann Sie in dieser Situation unterstützen und dafür sorgen, dass Ihre wichtigen Geräte immer mit Strom versorgt sind. Außerdem hat sie noch zahlreiche weitere Vorteile, über die wir heute hier im EcoFlow-Blog aufklären.

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Was ist eine Solar-Powerbank und wir funktioniert sie?

Eine Solar-Powerbank ist im Prinzip eine tragbare Solarbatterie, die über integrierte Solarpanels oder externe Panels durch Sonnenenergie geladen wird. Der gespeicherte Strom steht dann zum Laden von Smartphones, Tablets, Kameras oder sogar kleinen Laptops zur Verfügung. Besonders praktisch ist eine solche Vorrichtung auf Reisen, beim Zelten oder als Teil eines Notfall-Kits, zum Beispiel für Stromausfälle.

Gute Powerbanks kombinieren mehrere Ladeoptionen: Sie können meist sowohl per USB als auch über Solar geladen werden – manche auch per Steckdose oder über ein mobiles Balkonkraftwerk. Wichtig ist: Die Sonne allein reicht nur selten aus, um eine Powerbank schnell vollständig zu laden. Brauchen Sie unterwegs schnell Strom, sollten Sie die Powerbank also bereits aufgeladen mitnehmen.

Wie viel Kapazität kann eine Solar-Powerbank haben? Wie groß sollte sie im Durchschnitt sein?

Die Kapazität einer Powerbank wird in Milliamperestunden angegeben – üblich sind Werte zwischen 10.000 und 30.000 mAh. Das reicht je nach Größe eines Geräts für 2 bis 8 volle Ladevorgänge. Wer unterwegs auch mal ein Tablet oder eine Drohne laden möchte, sollte mindestens 20.000 mAh wählen.

Für die reine Smartphone-Nutzung reicht eine kleinere Powerbank, für längere Touren ohne Zugang zu Steckdosen ist mehr Kapazität empfehlenswert. Achten Sie auf Gewicht und Format – die Powerbank sollte in Ihren Rucksack passen und nicht zu schwer sein. Gute Modelle bieten Schnellladefunktionen, was bei spontanen Zwischenstopps hilfreich ist.

Welche Vorteile hat eine Solarbank mit Solar?

Solarbetriebene Powerbanks bringen vor allem dann Vorteile, wenn Sie sich längere Zeit abseits von Stromnetzen aufhalten. Beim Wandern, Campen oder bei Festivals können Sie Ihre Geräte unabhängig und umweltfreundlich laden. Wer zusätzlich ein faltbares Solarpanel anschließt, erhöht den Tagesertrag deutlich. Je nach Ausrichtung und Lichtverhältnissen lassen sich so 5–10 Wh pro Stunde erzielen.

Auch in Verbindung mit einem mobilen Balkonkraftwerk lassen sich größere Powerstations wieder aufladen. Im Notfall, etwa bei einem Stromausfall, ersetzt eine Powerbank zwar kein vollwertiges Notstromaggregat – kann aber essenzielle Geräte stundenlang mit Energie versorgen. Gerade da Netzausfälle und Versorgungsengpässe immer häufiger Thema sind, bietet eine Solar-Powerbank eine wichtige Ergänzung Ihrer Grundversorgung und wird sogar als Notfallvorsorge empfohlen.

Zudem macht eine Solar-Powerbank auch ökologisch Sinn: Wer Geräte mit Sonnenstrom lädt, spart Netzstrom – und leistet damit einen kleinen, aber wertvollen Beitrag zur Energiewende.

Für welche Situationen ist eine Solar-Powerbank geeignet?

Der wohl häufigste Anwendungsfall ist die Stromversorgung unterwegs, z. B. beim Trekking oder im Wohnmobil. Doch auch im Alltag kann eine Solarbank sinnvoll sein – etwa als Reserve für lange Tage im Zug oder im Auto ohne Steckdose. Selbst zu Hause, z. B. im Schrebergarten oder auf dem Balkon, kann sie helfen, den Strombedarf durch netzunabhängige Quellen zu decken und gezielt Strom zu sparen.

In Katastrophenfällen – zum Beispiel Blackout, Sturm oder Hochwasser – ist sie ein wertvolles Backup. Sie ersetzt zwar kein Notstromaggregat, hält aber Kommunikation, Licht und Navigation aufrecht.

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FAQs

Wie teuer ist eine gute Solar-Powerbank?

Eine solide Powerbank mit ca. 20.000 mAh und zusätzlichem Solarpanel liegt derzeit bei etwa 40–100 € – je nach Ausstattung und Ladegeschwindigkeit. Modelle mit Schnellladefunktion oder wetterfeste Modelle sind teurer. Achten Sie auf langlebige Lithiumakkus und am besten mehrere Ladeports – diese bieten eine flexiblere Nutzung.

Kann man eine Solar-Powerbank selber bauen?

Prinzipiell ja – technisch versierte Personen können Akkus, Solarpanels und Laderegler kombinieren. Das ist aber nur sinnvoll, wenn Sie sich gut mit Elektronik auskennen und Sicherheitsstandards einhalten können. Für den Alltag empfiehlt sich eine geprüfte, fertige Lösung – sie ist meist nicht teurer und deutlich sicherer.

Darf man eine Solar-Powerbank mit ins Flugzeug nehmen? Darf man damit reisen?

Ja – Powerbanks bis 100 Wh (ca. 27.000 mAh) dürfen mit ins Flugzeug, allerdings nur im Handgepäck. Informieren Sie sich vorher bei der Airline. Reisen mit Solar-Powerbanks sind grundsätzlich meistens problemlos – sie eignen sich ideal für längere Trips ohne dauerhaften Stromanschluss.

Wie lange hält eine 20000mAh Powerbank?

Die Lebensdauer hängt von der Qualität der Zellen und der Nutzung ab. Gute Modelle schaffen 300 bis 500 Ladezyklen – das entspricht bei regelmäßiger Nutzung 2 bis 3 Jahren. Wichtig: Sie sollten die Powerbank nicht ganz leer oder ganz voll lagern – das erhöht die Lebensdauer nämlich deutlich. Einige Modelle verfügen aber auch über Schutzschaltungen, die Tiefentladung oder Überladung verhindern. Das ist ein Qualitätsmerkmal, auf das Sie beim Kauf achten sollten.

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