Ein entspannter mobiler Arbeitsplatz – was genau braucht man dafür?

EcoFlow

Immer mehr Menschen schätzen es, im Homeoffice zu arbeiten und bekommen diese Möglichkeit von Ihrem Arbeitgeber eingeräumt. Doch wer nicht täglich ins Büro pendeln will, braucht Alternativen. Der mobile Arbeitsplatz ist eine davon – er erlaubt es, von dort zu arbeiten, wo Sie sich wohlfühlen, also zu Hause, unterwegs oder im eigenen Garten.

Damit das funktioniert, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Entscheidend ist vor allem die richtige Ausstattung: eine stabile Stromversorgung, sinnvolles Zubehör und eine Umgebung, in der konzentriertes Arbeiten möglich ist, sind dabei entscheidend. Was Sie konkret brauchen, hängt natürlich von Ihrer Tätigkeit ab. Einige Dinge sind aber in fast allen Fällen unverzichtbar. Dazu gehören unter anderem eine Stromversorgung oder eine Solarpowerbank, die Ihren Laptop bei Bedarf zuverlässig mit Energie versorgt, und eine Möglichkeit, bei längeren Einsätzen Strom nachzuladen – etwa mit Solarpanels.

EcoFlow RAPID Magnetische Powerbank

• Qi2 15 W kabelloses Laden: Genießen Sie den Komfort des kabellosen Aufladens mit 15 W, das doppelt so schnell ist wie das Aufladen mit Qi1 7,5 W und mit Qi2-Zertifizierung für schnelles, sicheres und effizientes Aufladen. • Ultraschnelles Laden mit 30 W/65 W integriertem Kabel: Dank des integrierten 30 W/65 W Kabels ist kein zusätzliches Kabel für die Schnellladung erforderlich. Erleben Sie die magnetische Leichtigkeit maximaler Ladegeschwindigkeit, wo auch immer Sie hingehen.

Was bedeutet eigentlich mobiler Arbeitsplatz und was gehört dazu?

Ein mobiler Arbeitsplatz ist ein Ort, an dem Sie arbeiten können, ohne an einen festen Schreibtisch gebunden zu sein. Es kann also ein Raum in der Wohnung sein, ein Platz im Co-Working-Space, eine Zugfahrt oder ein Café. Entscheidend ist, dass Sie dort ungestört arbeiten, kommunizieren und auf Ihre digitalen Werkzeuge zugreifen können.

Dazu gehören in erster Linie ein Laptop mit ausreichend Leistung, eine stabile Internetverbindung und eine mobile Stromversorgung. Gerade Letzteres wird oft unterschätzt. Wer unterwegs keinen Zugang zu einer Steckdose hat, braucht eine leistungsfähige Powerbank, um eine längere Nutzung ohne Unterbrechung zu ermöglichen. Auch Basics wie Maus, Tastatur und ein ordentlicher Kopfhörer gehören in die Grundausstattung.

Die wichtigsten Tools und Gegenstände für einen mobilen Arbeitsplatz

Laptop oder Tablet mit Tastatur
Das Gerät sollte leicht, ausdauernd und leistungsstark sein. Akkulaufzeiten unter sechs Stunden sind für unterwegs eher unbrauchbar. Ein mattes Display hilft, wenn Sie draußen arbeiten.

Externe Maus und Tastatur
Maus und Tastatur erhöhen den Komfort spürbar. Wer viel schreibt oder mit Tabellen arbeitet, merkt den Unterschied nach wenigen Minuten.

Mobilfunk-Hotspot oder SIM-fähiges Gerät
Das WLAN ist nicht überall stabil. Mit einem eigenen Hotspot bleiben Sie flexibel. Gute Tarife mit ausreichend Datenvolumen sind heute erschwinglich.

Powerbank und Solarbatterie
Die  Stromversorgung ist unterwegs essenziell. Eine starke Powerbank lädt Smartphone und Laptop. In Verbindung mit Solarpanels können Sie auch fernab der Zivilisation arbeiten.

Gehörschutz oder Noise-Cancelling-Kopfhörer
Cafés, Züge oder öffentliche Plätze sind oft laut. Gute Kopfhörer helfen nicht nur beim Telefonieren, sondern auch beim konzentrierten Arbeiten.

Transporttasche oder Rucksack mit Polsterung
Hier zählt Ordnung! Ihr Zubehör sollte immer griffbereit sein, das Notebook gut geschützt.

Wieso eine Powerbank als mobile Stromversorgung unverzichtbar für einen mobilen Arbeitsplatz ist

Sobald Sie sich vom Büro oder vom festen Homeoffice entfernen, wird die Stromversorgung, über die man sonst nie nachdenkt, zur Kernfrage. Eine Powerbank ist dann die verlässlichste Methode, Smartphone, Tablet oder Notebook unterwegs zu laden. Dabei ist die richtige Leistung wichtig. Für Laptops brauchen Sie mindestens 60 Watt Ladeleistung über USB-C. Viele Geräte können inzwischen auch per Power Delivery geladen werden.

Ergänzend zur Powerbank empfiehlt sich eine kleine Solarbatterie, die tagsüber über Solarpanels gespeist wird. So bleibt Ihre Stromversorgung auch bei mehrtägigen Einsätzen stabil.

Wir stellen vor: Die EcoFlow RAPID-Serie

Die EcoFlow RAPID Powerbanks sind tragbare Energiespeicher, die Ihnen den größtmöglichen Komfort bieten. Von EcoFlow RAPID magnetischen Powerbanks mit 10.000 mAh Kapazität und kabellosem Laden dank MagSafe-Kompatibilität bis hin zu größeren Lösungen mit bis zu 27 650 mAh, die Mehrfachaufladung unterstützen, ist für jede Nutzungsart ein passendes Modell dabei dabei. Profitieren Sie von der branchenführenden Schnellladefunktion und der praktischen Steuerung per App!

Die Powerbanks sind nach IP65 geschützt, also gegen Staub und Spritzwasser gewappnet. Damit sind sie nicht nur alltagstauglich, sondern auch ideal für Outdoor-Einsätze geeignet. Mit ihrem kompakten Design und geringem Gewicht passen sie in jede Tasche.

Worauf sollte man beim mobilen Arbeitsplatz achten, um die eigene Gesundheit nicht zu gefährden?

Die größte Gefahr beim mobilen Arbeiten ist nicht die Stromversorgung, sondern eine schlechte Haltung. Wer dauerhaft auf dem Sofa oder am Küchentisch arbeitet, riskiert Verspannungen, Rückenschmerzen und Augenprobleme. Sorgen Sie deshalb für einen möglichst ergonomischen Arbeitsplatz – auch unterwegs.

Ein Notebookständer oder eine Kiste zur Erhöhung des Bildschirms können schon viel bewirken. Nutzen Sie immer eine externe Tastatur und Maus, wenn Sie länger arbeiten. Achten Sie außerdem auf gute Lichtverhältnisse, denn Blendung durch Fenster oder zu grelles Licht ermüdet Ihre Augen schneller.

EcoFlow RAPID Pro Powerbank

• Kompakte Größe, große Leistung: 20 000 mAh (72 Wh) – Flugreisenfreundlich. • Schnelle Mehrgeräte-Ladung Gesamtleistung (4 Anschlüsse). • Smart LCD-Display: Anzeige des Ladezustands, benutzerdefinierte Standby-Anzeige.

FAQS

Ist mobiles Arbeiten steuerlich absetzbar?

Kosten für Geräte, Software, Internet und Zubehör wie eine Powerbank können anteilig geltend gemacht werden. Wichtig ist, dass der mobile Arbeitsplatz beruflich genutzt wird und die Ausgaben nachvollziehbar dokumentiert sind.

Was sind mobile Arbeitsformen?

Der Begriff umfasst viele Varianten. Gemeint ist nicht nur das klassische Homeoffice, sondern jede Tätigkeit, die nicht an einem festen Firmenarbeitsplatz stattfindet. Arbeiten im Zug, im Café, im Ferienhaus – all das zählt dazu. Auch hybride Modelle, bei denen Sie tageweise wechseln, gehören dazu. Wichtig ist dabei, dass Sie mit mobilen Endgeräten arbeiten und auf Cloud-Dienste oder Remote-Zugänge zurückgreifen. Manche Arbeitgeber bieten spezielle Vereinbarungen oder Technikpakete für solche Arbeitsformen an.

Wie lange ist mobiles Arbeiten erlaubt?

Es gibt keine fixe Obergrenze. Die maximale tägliche Arbeitszeit richtet sich nach dem Arbeitszeitgesetz – in Deutschland sind das in der Regel acht Stunden plus Pausen, mit möglichen Ausnahmen bis zu zehn Stunden. Entscheidend ist weniger die Dauer als die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben und der arbeitsvertraglichen Vereinbarungen.

Manche Unternehmen begrenzen mobiles Arbeiten auch auf bestimmte Wochentage oder erfordern eine Genehmigung für längere Phasen. Für das Ausland gelten ggf. andere rechtliche Rahmenbedingungen – klären Sie das frühzeitig mit dem Arbeitgeber.

Welche Nachteile hat mobiles Arbeiten?

Nicht jeder kommt mit mobilem Arbeiten gut zurecht. Vielen fehlt der soziale Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen. Auch die Grenze zwischen Arbeits- und Freizeit verschwimmt schnell, wenn Sie den Laptop im Wohnzimmer aufklappen. Dazu kommt: Ohne gutes technisches Setup – etwa mit stabiler Stromversorgung über eine zuverlässige Solarbatterie und Powerbank – kann mobiles Arbeiten zur Belastung werden. Fehlende Ergonomie, Ablenkung durch die Umgebung oder technische Probleme sind häufige Stolperfallen.

Kann ich aus gesundheitlichen Gründen auf Homeoffice bestehen?

Ein pauschales Recht gibt es nicht, aber es kann Ausnahmen geben. Wenn Ihr Arzt Ihnen bescheinigt, dass eine Tätigkeit im Homeoffice aus medizinischen Gründen nötig ist – etwa wegen chronischer Rückenschmerzen oder einer Vorerkrankung – kann das ein starkes Argument sein. Der Arbeitgeber muss dem aber nicht in jedem Fall zustimmen. 

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