Leitfaden zum Energiesparen 2025: Methoden und Techniken für stromverbrauch berechnen
Haben Sie sich jemals beim Erhalt einer hohen monatlichen Stromrechnung gefragt: „Wofür wurde dieser Strom verbraucht?“ und „Warum sind die Stromkosten meines Nachbarn so viel niedriger?“ Die Antwort ist eigentlich einfach: Nur wer lernt, stromverbrauch berechnen, kann den Schlüssel zum Sparen finden.
Dieser Leitfaden bietet Ihnen praktische Methoden für stromverbrauch gera¨t berechnen, und zwar mit „verständlichen Konzepten + praktischen Methoden + Energiesparplänen“, um Ihnen dabei zu helfen, von der „unkontrollierten Bezahlung der Stromrechnung“ zur „präzisen Kostenkontrolle“ überzugehen und so mühelos das ultimative Ziel des Energiesparens zu erreichen.

Zuerst 2 Kernkonzepte verstehen: Watt und Kilowattstunde nicht verwechseln
Bevor Sie stromverbrauch gera¨t berechnen, müssen Sie die zwei Schlüsselbegriffe auf der deutschen Stromrechnung unterscheiden:
1. Watt (W): Die "momentane Leistungsaufnahme" des Haushaltsgeräts
Ähnlich wie der "Kraftstoffverbrauch eines Autos pro 100 Kilometer" stellt Watt die "maximale Leistung dar, die ein Gerät pro Stunde verbrauchen kann". Zum Beispiel:
1800 W Elektroheizung = verbraucht maximal 1800 Watt Leistung pro Stunde;
Hinweis: Die Standardspannung in Deutschland beträgt 230 V bei einer Frequenz von 50 Hz. Alle verkauften Haushaltsgeräte sind entsprechend konzipiert. Für die Berechnung ist keine zusätzliche Spannungsumrechnung erforderlich; verwenden Sie einfach die auf dem Gerät angegebene „Nennleistung“.
2. Kilowattstunde (kWh): Die "Kerntarif-Einheit" für Stromkosten
Es ist die zentrale Abrechnungseinheit für Stromkosten in Deutschland und repräsentiert die Strommenge, die ein 1000-Watt-Gerät in einer Stunde verbraucht.
Ein Beispiel: Eine 1800-W-Elektroheizung, täglich 4 Stunden in Betrieb
Tägliche Stromaufnahme = 1800 W ÷ 1000 × 4 Stunden = 7,2 kWh,
Basierend auf dem deutschen Durchschnittsstrompreis von 0,38 Euro/kWh (Daten vom März 2025) betragen die täglichen Stromkosten = 7,2×0,38≈2,74 Euro.
3. Referenztabelle zum Stromverbrauch gängiger Haushaltsgeräte in Deutschland
Hier ist eine Zusammenfassung der „durchschnittlichen Leistungsbereiche“ gängiger Haushaltsgeräte. Mithilfe der stromverbrauch berechnen tabelle können Sie sich zunächst einen groben Überblick über den Stromverbrauch Ihrer Geräte verschaffen:
Gerätekategorie | Konkretes Gerät | Durchschnittlicher Leistungsbereich | Besondere Anmerkung |
Hochleistungsverbraucher (besonderes Augenmerk erforderlich) | Elektroheizung | 1500-2500W | Zentrales Heizgerät, Leistung wird nach Wohnungsgröße gewählt, 1800-2000 W sind für kleine bis mittlere Wohnungen üblich. |
Elektrischer Warmwasserbereiter | 2000-3000W | Speichermodelle sind gängig, Durchlauferhitzer können teilweise bis zu 3500 W erreichen, normale Haushaltsmodelle liegen meist bei 2000-2500 W. | |
Backofen | 1000-2500W | Die Heizmethode beeinflusst die Leistung. Normales Backen 1000-1800 W, Hochtemperatur-Grillmodus kann auf 2000-2500 W hochschnellen. | |
Mittlere Leistungsverbraucher | Waschmaschine | 500-1500W | Basiswaschmodus 500-800 W. Bei Aktivierung von „Heißwäsche“ (über 60∘C) steigt die Leistung auf 1200-1500 W, verbraucht 2- bis 3-mal mehr Strom. |
Kühlschrank | 100-300W | Läuft 24 Stunden ununterbrochen. Standby-Verbrauch plus Kühlzyklus machen zusammen 8-12 % des gesamten Haushaltsstromverbrauchs aus und sind somit ein „versteckter Großverbraucher“. | |
Geringe Leistungsverbraucher | Handyladegerät | 5-10W | Bezieht sich auf den Standardlademodus, Schnelllademodus nicht über 25 W. Im täglichen Heimgebrauch sind Basismodelle am gängigsten. |
LED-Lampe | 5-20W | Die Leistung entspricht der Helligkeit und ist viel sparsamer als alte Glühlampen (z. B. 60 W). |
Hinweis: Dies sind typische Referenzwerte für die Leistung gängiger Marktmodelle. Die genauen Werte entnehmen Sie bitte dem Typenschild Ihres eigenen Geräts.
3 Methoden für geräte stromverbrauch berechnen: Von der „Schätzung“ zur „Präzision“
Wählen Sie je nach Ihrem Bedarf (Berechnung eines Einzelgeräts / des gesamten Haushaltsverbrauchs / des Verbrauchs älterer Geräte) die entsprechende Methode. Auch Anfänger können dies lernen.
Methode 1: Etikett / Handbuch prüfen – „Direkt ablesen“ bei neuen Geräten, keine Berechnung nötig
Wenn das Haushaltsgerät nach 2021 gekauft wurde, schreibt die EU ein „Energieeffizienzlabel (Klasse A-G, Klasse A am sparsamsten)“ vor. Darauf ist der „durchschnittliche Jahresverbrauch (kWh/Jahr)“ direkt angegeben, was die Berechnung erspart:
Wenn beispielsweise auf dem Etikett eines Kühlschranks der Klasse A „240 kWh/Jahr“ steht, beträgt der durchschnittliche Tagesverbrauch 240÷365≈0,66 kWh;
Bei Kleingeräten (wie Wasserkocher, Kaffeemaschine) ist auf dem Etikett oder im Handbuch die „Nennleistung (Einheit W)“ angegeben. In diesem Fall verwenden Sie eine einfache Formel für stromverbrauch berechnen watt:
Stromverbrauch (kWh) = Leistung (W) ÷ 1000 × Betriebsstunden (h).
Beispiel: Ein 2000-W-Wasserkocher, 10 Minuten täglich in Betrieb (10/60≈0,17 Stunden). Tägliche Stromaufnahme = 2000÷1000×0,17≈0,34 kWh. Monatliche Kosten = 0,34×30×0,38≈3,88 Euro.
Bei Gebrauchtgeräten ohne Etikett können Sie auf der offiziellen Website der Marke nachsehen:
Vorgehensweise: Offizielle Marken-Website → Suchen Sie „Support / Unterstützung“ → Geben Sie die Gerätenummer ein (normalerweise auf der Rückseite des Geräts) → Laden Sie das „Produkthandbuch“ herunter, um die entsprechenden Leistungsparameter zu finden.
Methode 2: Rückrechnung über die Stromrechnung – Gesamthaushaltsverbrauch berechnen, mit dem Durchschnitt vergleichen
Um zu erfahren, „wie hoch der Gesamtstromverbrauch des Haushalts pro Monat ist“ und „ob er höher ist als beim Nachbarn“, ist die Stromrechnung der direkteste Weg. Auf der Rechnung sind 2 Schlüsselinformationen angegeben:
Verbrauch (Gesamtstromverbrauch): Zum Beispiel „300 kWh“;
Zeitraum (Abrechnungszeitraum): Zum Beispiel „30 Tage“.
Berechnungsschritte:
Durchschnittlicher Tagesverbrauch berechnen = Gesamtverbrauch ÷ Abrechnungstage →300kWh÷30 Tage =10kWh / Tag;
Durchschnittlicher Jahresverbrauch berechnen = Durchschnittlicher Tagesverbrauch ×365→10×365=3650kWh / Jahr;
Vergleichsrichtwerte: Daten des Statistischen Bundesamtes Deutschland 2025 –
Singlewohnung (60 m2): Durchschnittlich 2000–2500 kWh pro Jahr;
Dreiköpfige Familie (90 m2): Durchschnittlich 3000–3800 kWh pro Jahr;
Fünfköpfige Familie (120 m2): Durchschnittlich 4000–5000 kWh pro Jahr.
Wenn Ihr 90 m2-Haushalt mit drei Personen im Jahr 4500kWh verbraucht, bedeutet dies ein Einsparpotenzial von 15-20 %, wobei der Fokus auf Hochleistungsgeräten liegen sollte.
Methode 3: Verwendung eines „einfachen Leistungsmessers“ – „Präzise Messung“ bei Altgeräten / Hochleistungsverbrauchern
Wenn Sie alte Haushaltsgeräte haben oder den Stromverbrauch eines bestimmten Geräts genau messen möchten (z. B. weil Sie vermuten, dass die Elektroheizung zu viel Strom verbraucht), können Sie für 10-30 Euro (der Preis kann je nach Gerät variieren) einen Stromza¨hler kaufen. Die Bedienung ist sehr einfach.
3 kinderleichte Schritte:
① Den Leistungsmesser in die Steckdose zu Hause stecken;
② Das Haushaltsgerät (z. B. die Elektroheizung) in den Leistungsmesser stecken;
③ Das Haushaltsgerät einschalten. Der Leistungsmesser zeigt 2 Schlüsseldaten an:
Echtzeit-Leistung (Aktuelle Leistung, Einheit W): Zeigt die Elektroheizung beispielsweise 1850 W an, bedeutet dies einen aktuellen Verbrauch von 1,85kWh pro Stunde;
Gesamter Verbrauch (Gesamtverbrauch, Einheit kWh): Zeigt der Zähler nach 2 Stunden beispielsweise 3,7kWh an, entsprechen die Stromkosten direkt 3,7×0,38≈1,41 Euro.
Erweiterter Tipp: Wählen Sie einen Leistungsmesser mit „Wochen-/Monatsdatenaufzeichnung“, um zu sehen, „wie viel Strom“ die Elektroheizung pro Woche verbraucht, was den Vergleich der Einsparergebnisse erleichtert.
Wie sparen? 5 praktische Energiespartipps
Nachdem Sie wissen, „wo Ihr Strom hingeht“, ist gezieltes Sparen langfristig effektiver als „blindes Sparen“:
1. Anbietervergleich und Auswahl des richtigen Stromversorgers
Der deutsche Strommarkt ist offen, und die Preisunterschiede zwischen den Anbietern können 20-30 % betragen. Der Preisvergleich über offizielle Plattformen und der Anbieterwechsel sind einfach, bergen kein Risiko eines Stromausfalls und sind eine gute Methode, „ohne Investition Stromkosten zu sparen“:
Für den Strompreisvergleich bevorzugen Sie TU¨V-zertifizierte Stromrechner:
Check24: Deckt 95 % der Anbieter ab. Geben Sie „Adresse + Jahresverbrauch“ ein, um sofort ein Angebot zu erhalten, und sehen Sie sich die Nutzerbewertungen an (z. B. Schwierigkeit der Kündigung, Reaktionsgeschwindigkeit des Kundendienstes).
Verivox: Filtern Sie gezielt nach Tarifen „ohne Kündigungsgebühr und ohne Mindestvertragslaufzeit“, ideal für Mieter oder Nutzer, die langfristige Bindungen vermeiden möchten.
StromAuskunft: Alle Vergleichsergebnisse sind mit dem Hinweis versehen, „ob versteckte Kosten enthalten sind“, geeignet für Nutzer, die „Transparenz und keine Tricks“ suchen und spezielle Anforderungen haben.
2. Alte, stromintensive Haushaltsgeräte ersetzen
Wenn Sie durch stromverbrauch berechnen feststellen, dass bestimmte Haushaltsgeräte über lange Zeit einen hohen Stromverbrauch aufweisen, können diese rechtzeitig durch EU A-Klasse Energiesparmodelle ersetzt werden. Die kurzfristige Investition amortisiert sich schnell durch die eingesparten Stromkosten.
Austausch von Leuchten: Der Verbrauch alter Glühlampen ist viel höher als bei LED-Lampen. Nach dem Wechsel zu LED kann die jährliche Stromeinsparung über 80 % betragen, und der Einzelpreis von LED-Lampen ist niedrig, sodass die Einsparungen von 1-2 Monaten die Kosten der Lampen decken können;
Erneuerung von Großgeräten: Nicht-Energiespar-Großgeräte (wie C-Klasse Waschmaschinen) verbrauchen in der Regel etwa doppelt so viel Strom wie A-Klasse Energiesparmodelle. Der Austausch spart jährlich erhebliche Stromkosten und die Anschaffungskosten für das neue Gerät sind im Grunde innerhalb von 3 Jahren amortisiert;
Kleiner Tipp: Bevorzugen Sie beim Kauf Geräte mit „Eco-Modus“. Der Stromverbrauch in diesem Modus ist etwa 30 % niedriger als im Standardmodus, was langfristig zu kontinuierlich geringeren Stromkosten führt.
3. Nutzung von Hoch- und Niedertarifen
80 % der deutschen Stromversorger bieten „Hoch- und Niedertarife (Stromtarif mit Tages- und Nachtstunden)“ an. Die Preisdifferenz zwischen Tag und Nacht kann 40-60 % betragen. Die gängige Zeiteinteilung für 2025 (spezifisch gemäß Ihrem Anbietervertrag):
Hochlastzeit: 7:00-22:00 Uhr, Strompreis ca. 0,42 Cent/kWh;
Niedriglastzeit: 22:00-7:00 Uhr, Strompreis ca. 0,25 Cent/kWh.
Tipp zur Zeitverschiebung: Hochleistungsgeräte wie elektrische Warmwasserbereiter, Waschmaschinen und Geschirrspüler sollten möglichst nachts betrieben werden. Schon eine einmalige Nutzung kann erhebliche Kosten sparen, und die monatliche Ersparnis ist beträchtlich. Wenn die Elektroheizung lange laufen muss, kann nachts ein „Warmhaltemodus“ eingestellt werden, um die Betriebsleistung zu senken und den Hochleistungsverbrauch während der teuren Tageszeiten zu reduzieren.
4. Standby-Verbrauch kontrollieren: Haushaltsgeräte nicht „heimlich Strom fressen“ lassen
Daten des deutschen Umweltbundesamtes zeigen, dass der Standby-Verbrauch von Haushaltsgeräten 5-10 % des gesamten Haushaltsstromverbrauchs ausmacht. Das entspricht zusätzlichen, nicht unerheblichen Stromkosten pro Jahr. Durch Standby-Management lässt sich leicht Strom sparen.
Geräte wie Fernseher, Router, Set-Top-Boxen verbrauchen auch im Standby-Modus kontinuierlich Strom, selbst wenn sie nicht in Betrieb sind. Verwenden Sie Steckdosenleisten mit Schalter, um sie vor dem Schlafengehen oder beim Verlassen des Hauses mit einem Klick auszuschalten und so den Standby-Verbrauch zu vermeiden. Langfristiges Standby-Management für alle Arten von Geräten führt zu deutlicheren Gesamteinsparungen.
5. Installation eines Balkonkraftwerks: Bis zu 1993 Euro jährliche Ersparnis (erste Wahl für Hochverbrauchshaushalte)
Mit den gegebenen Sonnenbedingungen in Deutschland kann ein Balkonkraftwerk jährlich eine bestimmte Menge an Strom erzeugen. Der größte Teil davon kann den eigenen täglichen Bedarf decken, die Menge des aus dem Netz bezogenen Stroms reduzieren, und der überschüssige Strom kann in das Netz eingespeist werden, um zusätzliche Einnahmen vom Energieversorger zu erzielen.
Insbesondere das Balkonkraftwerk mit Speicher löst perfekt die Schwachstellen in Deutschland, nämlich „instabile Sonneneinstrahlung und keine Stromerzeugung in der Nacht“, und realisiert einen effizienten geschlossenen Kreislauf der Energienutzung: Erzeugung → Speicherung → Verbrauch:
Erzeugungsseite: Tagsüber wird Sonnenlicht zur Stromerzeugung genutzt, die vorrangig den aktuellen Haushaltsbedarf deckt (z. B. Kühlschrank, Waschmaschine);
Speicherseite: Die an sonnigen Tagen nicht verbrauchte Energie (etwa 40-50 % der erzeugten Menge) wird im Akku gespeichert, um die Verschwendung zu vermeiden, bei der „viel erzeugt, aber nicht verbraucht wird und nur günstig eingespeist werden kann“;
Verbrauchsseite: Bei bewölktem Wetter, nachts oder bei Stromausfall gibt der Akku Energie zur Nutzung im Haushalt ab – dies erhöht nicht nur die Eigenverbrauchsquote der PV erheblich, sondern dient auch als Notstromversorgung bei Netzausfällen.
Dieser doppelte Vorteil von „Eigenverbrauch + Notstrom-Backup“ macht das Balkon-PV mit Speicher, zusammen mit den durch das balkonkraftwerk neues gesetz 2025 und ähnliche Maßnahmen gewährten Subventionen und Installationserleichterungen, zur ersten Wahl für Energiesparmaßnahmen in deutschen Haushalten.
Als Lösungsanbieter, der tief in den lokalen Anforderungen von Balkon-PV in Deutschland verwurzelt ist, treffen die Balkon-PV-Speichersysteme von EcoFlow präzise die Kernpunkte der neuen Vorschriften und die Schwachstellen der Haushalte. Mit den drei Kernvorteilen „maximale Konformität, Installationsschwelle Null, Technologie angepasst an das deutsche Klima“ sind sie eine beliebte Wahl auf dem deutschen Markt 2025:

Lösung Eins: STREAM Ultra X+520W solar panel x 4
Zielgruppe: Haushalte, die „flexible Kapazitätserweiterung + Notstromsicherheit“ suchen.
Kernvorteile: Treffen präzise die Bedürfnisse deutscher Haushalte
Konformität mit neuen Vorschriften ohne Druck: Die Wechselrichterleistung ist streng auf unter 800 W begrenzt. Die Gesamtleistung der 4 × 520 W Solarmodule beträgt 2080 Wp (entspricht der neuen Obergrenze von 2000 Wp). Eine einfache Online-Registrierung auf der MaStR-Plattform in 10 Minuten reicht für die Netzeinspeisung aus, ohne komplizierte Genehmigungsverfahren;
Kapazität nach Bedarf erweiterbar, keine Sorge um Stromverbrauch: Die Grundspeicherkapazität beträgt 3,84kWh (deckt den Grundbedarf für 1 Tag). Es können maximal 4 Zusatzakkus auf bis zu 23kWh erweitert werden – an sonnigen Tagen voll aufladen, an bewölkten Tagen / nachts können 80 % des Haushaltsbedarfs gedeckt werden, um die Verschwendung zu vermeiden, dass „tagsüber viel erzeugt, aber nachts nichts verbraucht werden kann“;
Hohe Leistung, die versorgt, kein Kompromiss beim Leben: 2300W kontinuierliche AC-Ausgangsleistung. Es kann Hochleistungsgeräte wie Elektro-Backöfen (2000W), Waschmaschinen (1600W) und Elektroheizungen (1500W) einzeln betreiben. Auch die Winterheizung kann durch den PV-Strom unterstützt werden, sodass keine „versetzte Nutzung“ mehr erforderlich ist;
Schwachlicht-Stromerzeugung passt zum deutschen Klima: Die Solarmodule sind mit fortschrittlicher Schwachlicht-Erfassungstechnologie ausgestattet. An bewölkten Tagen, in der Abenddämmerung oder bei kurzer Wintersonneneinstrahlung ist die Stromerzeugung 15-20 % höher als bei normalen PV-Modulen – Berliner Nutzer haben im Dezember (dem Monat mit der kürzesten Sonnenscheindauer) noch 65−80kWh erzeugt, was 20 % des Stromverbrauchs deckt;
Sichtbare Einsparungen: Die jährliche Stromerzeugung kann 70-80 % des Haushaltsverbrauchs decken, spart jährlich bis zu 1993 Euro Stromkosten und die Anfangsinvestition amortisiert sich in 5-6 Jahren.
STREAM Ultra X+520W solar panel x 4
Lösung Zwei:STREAM Ultra+STREAM AC Pro x 2+520W solar panel x 4
Zielgruppe: Haushalte, die „maximale Eigenverbrauchsquote + Energieautonomie“ anstreben.
Kernvorteile: Upgrade von „Stromkosten senken“ zu „Einnahmen erzielen“
Sehr großer Speicher, Maximierung der Eigenverbrauchsquote: Die Grundspeicherkapazität beträgt 11,52kWh (STREAM Ultra Basis 3,84kWh+2 AC Pro Erweiterungsakkus) und kann je nach Energiebedarf flexibel erweitert werden;
Hohe Erzeugung + Hohe Leistung, keine Probleme bei der Haushaltsstromversorgung: Die 4 × 520 W Solarmodule erzeugen jährlich 2218kWh, was 71,3 % des Haushaltsbedarfs deckt; 2300W AC-Ausgangsleistung, auch bei gleichzeitigem Betrieb mehrerer Geräte in großen Haushalten gibt es keine Verzögerungen;
DIY-Installation, auch für Mieter: Die bohrerlose Aluminium-Halterung passt an deutsche Balkongeländer von Wohnungen. Es sind keine Änderungen an der Elektrik oder ein Elektriker erforderlich, die Installation ist in 1 Stunde gemäß Anleitung abgeschlossen; das System kann beim Umzug vollständig mitgenommen werden;
Doppelte Ernte: Einsparungen + Einnahmen: Nicht nur werden jährlich bis zu 1109 Euro Stromkosten gespart, der Überschussstrom kann auch gemäß EEG-Einspeisetarif an das Netz verkauft werden.
EcoFlow STREAM Ultra +2 x STREAM AC Pro + 4 x 520 W Starres Solarpanel
Fazit
Die Beherrschung der Methoden für stromverbrauch berechnen und der Energiespartipps ist ein wichtiger Schritt zur Kontrolle der Haushaltsstromkosten. Durch effektive Maßnahmen wie den Austausch von Hocheffizienzgera¨ten, die Nutzung von Hoch- und Niedertarifen und die Vermeidung von Standby-Verbrauch können die Stromausgaben erheblich gesenkt werden. Wenn Sie langfristig Energie sparen und Energieautarkie anstreben, ist die Installation eines Balkon-PV-Kraftwerks, das den neuen Vorschriften von 2025 entspricht (wie die STREAM-Serie), die ideale Wahl. Es muss jedoch unbedingt die Konformität der Geräte und die lokalen Einspeiseanforderungen im Voraus geprüft werden.
Häufig gestellte Fragen
Wie berechnet man die Stromkosten für verschiedene Geräte im Haushalt?
Um die Stromkosten eines Geräts zu berechnen, muss zuerst der Verbrauch (die verbrauchte Strommenge in kWh) ermittelt und dann mit dem Strompreis verrechnet werden.
Berechnung des Geräteverbrauchs (Strommenge)
Geräte-Leistung ermitteln: Finden Sie die Leistung des Geräts in Watt (W) in der Bedienungsanleitung oder auf dem Typenschild.
Gesamt-Wattstunden berechnen: Multiplizieren Sie die Leistung des Geräts mit der Betriebsdauer, um die Gesamt-Wattstunden (Wh) zu erhalten.
Umrechnung in Kilowattstunden: Teilen Sie die Gesamt-Wattstunden durch 1000, um die vom Gerät verbrauchte Strommenge in Kilowattstunden (kWh) zu erhalten. Die Formel lautet: Stromverbrauch (kWh) = (Leistung (W) × Betriebsdauer (Stunden)) ÷1000.
Berechnung der Stromkosten
Nachdem Sie den Verbrauch des Geräts (kWh) kennen, multiplizieren Sie diesen mit dem Strompreis pro kWh (z. B. wie viel Euro pro kWh), um die Stromkosten des Geräts zu erhalten. Die Formel lautet: Stromkosten = Stromverbrauch (kWh) × Strompreis (Euro/kWh).
Wie kann ich meinen Stromverbrauch schätzen?
Um den Stromverbrauch zu schätzen, ist das Ablesen des Stromzählers eine kluge Methode.
Sie können den Zählerstand zu einem bestimmten Zeitpunkt notieren und nach 24 Stunden erneut ablesen. Die Differenz zwischen den beiden Messwerten ist der Verbrauch eines Tages. Multiplizieren Sie diesen Tagesverbrauch dann mit 365, um den ungefähren Jahresverbrauch abzuschätzen.
Wie viel kosten etwa 5000kWh Strom?
Die Kosten für 5000 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Jahr liegen derzeit bei etwa 1350 Euro aufwärts. Um Ihre genauen Kosten zu berechnen, müssen Sie den Verbrauch von 5000kWh und Ihre Postleitzahl eingeben. So sehen Sie die exakten Kosten in Ihrer Region sowie die aktuelle Ersparnis nach einem Wechsel.