Hitzewelle 2025 – was jetzt wirklich hilft!
Wetterprognosen sind zwar oft nicht völlig genau, dennoch können einen die Vorhersagen für diesen Sommer schon ins Grübeln bringen: Denn bisher war nicht nur der Frühling extrem warm und trocken – auch für den Sommer drohen laut Forschern des Max-Planck-Instituts Trockenheit und extreme Hitze. Dabei werden Temperaturen bis zu 45 Grad erwartet.
Diese Temperaturen haben mit einem gemütlichen Sommer-Feeling nichts mehr zu tun, sondern können insbesondere für vulnerable Gruppen eine massive Gesundheitsgefahr bedeuten. Deshalb ist es höchste Zeit, sich darauf vorzubereiten! Erfahren Sie in diesem Blogartikel, wie Sie sich am besten gegen die Hitzewelle wappnen können und welche Tricks wirklich für Abkühlung sorgen!
EcoFlow WAVE 3 Tragbares Klimagerät
Die wichtigsten Tipp bei Hitzewarnungen
Wenn der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine amtliche Hitzewarnung ausspricht, geht es nicht um heiße Tage mit 30 Grad – sondern um extreme Wetterlagen, die die Gesundheit gefährden können.
Damit Sie keine bösen Überraschungen erleben, sollten Sie, wenn möglich, nicht einfach passiv darauf warten, dass die Hitzewelle irgendwann kommt, sondern aktiv Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Wer gut vorbereitet ist, hat es oft einfacher, die Hitze unbeschadet zu überstehen und Schäden von besonders gefährdeten Familienmitgliedern oder Haustieren abzuwenden. Kleine Anpassungen im eigenen Zuhause und im eigenen Verhalten können hier viel ausmachen! Informieren Sie sich zudem am besten frühzeitig über Warnstufen, zum Beispiel über das Hitzewarnsystem des DWD!
So wird das eigene Zuhause hitzefest
Wenn draußen 40 Grad herrschen, sollte die Wohnung ein Rückzugsort bleiben – und sich nicht in eine Art Backofen verwandeln. Ein paar gezielte Maßnahmen können hier sehr viel bewirken.
Abdunklung
Sobald die Sonne auf Ihre Fenster trifft, steigt die Raumtemperatur schnell. Ideal sind außenliegende Rollos oder reflektierende Folien – sie halten die Strahlung am besten ab. Auch Thermovorhänge oder improvisierte Alufolie helfen notfalls. Wichtig: Lüften Sie nur frühmorgens oder spätabends, sonst holen Sie sich die Hitze direkt ins Haus.
Wenig Geräte nutzen
Jedes elektronische Gerät produziert Wärme. Auch im Standby. Fernseher, Router, Waschmaschine – all das gibt laufend Energie an die Umgebung ab. Achten Sie daher bei Hitze auf Folgendes:
Geräte nur einschalten, wenn nötig
Backofen vermeiden – besser kalte Nahrung zubereiten oder abends draußen grillen
Steckerleisten ausschalten statt Standby-Modus
Lüften
Lüften funktioniert nur, wenn die Außentemperatur unter der Raumtemperatur liegt. Morgens und abends ist das meistens der Fall. Stoßlüften für zehn Minuten bringt deutlich mehr als den ganzen Tag ein gekipptes Fenster aufzulassen. Noch besser ist Querlüften mit Ventilatoren – das zieht die verbrauchte, warme Luft gezielt nach draußen.
Ventilatoren und feuchte Tücher
Ein Ventilator allein kühlt nicht, aber er bringt die Luft in Bewegung. In Kombination mit einem feuchten Tuch vor dem Rotor oder Wasser auf der Haut entsteht so Verdunstungskälte – das spürt man sofort.
Monoblocks und Klimaanlagen
Wenn nichts mehr hilft, bleibt die mobile Klimaanlage. Achten Sie bei Kauf oder Miete auf die Energieeffizienz und auf eine gute Isolierung. Eine zuverlässige und nachhaltige Lösung ist zum Beispiel der EcoFlow WAVE 3. Das tragbare Klimagerät kann dank acht Stunden nahtlosem Betrieb auch unterwegs genutzt werden und sorgt für eine blitzschnelle Abkühlung Ihrer Räume.


Besser auf Hitzewellen vorbereitet mit dem richtigen Verhalten
Neben baulichen und technischen Maßnahmen hilft vor allem eins: Das eigene Verhalten muss angepasst werden. Dabei helfen folgende Tipps:
Kleidung
Tragen Sie luftige Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen. Weite Schnitte und helle Farben reflektieren Sonnenlicht und lassen die Haut besser atmen. Auch ein Hut oder ein Tuch auf dem Kopf machen einen großen Unterschied und schützen vor einem Sonnenstich.
Kühlung
Auch, wenn es verlockend ist: Vermeiden Sie eiskaltes Duschen – das bringt den Kreislauf durcheinander. Lauwarmes Wasser ist angenehmer und nachhaltiger kühlend. Kalte Umschläge an Handgelenken oder Waden helfen ebenfalls. Halten Sie sich möglichst häufig in kühlen Räumen auf, vor allem nachmittags.
Trinken (auch unterwegs!)
Trinken Sie regelmäßig, auch wenn Sie keinen Durst verspüren. Ideal sind Wasser, ungesüßter Tee oder stark verdünnte Fruchtschorlen. Nehmen Sie unterwegs immer eine Flasche mit – im Sommer kommt Dehydration leider sehr häufig vor. Praktische Kühlboxen wie der EcoFlow Glacier Classic halten Ihre Getränke auch unterwegs angenehm kühl.
Auf anstrengenden Sport verzichten
Sport bei 35 Grad draußen ist keine gute Idee. Verlegen Sie Ihre Bewegung am besten in die frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden oder verzichten Sie für ein paar Tage darauf. Alternativ sind Schwimmen, Stretching oder leichte Gartenarbeit im Schatten verträglicher.
Ernährung bei Hitze
Greifen Sie zu leichten, wasserreichen Lebensmitteln wie Salat, Gurken, Melone oder Joghurt. Schwere, fettige Mahlzeiten belasten die Verdauung zusätzlich. Kleine Portionen über den Tag verteilt machen es dem Körper einfacher.
Haustiere und gefährdete Personen schützen
Achten Sie bei älteren Menschen und Kindern auf Warnsignale wie Müdigkeit, Schwindel oder Verwirrung und beobachten Sie, ob die Personen genug trinken. Haustiere brauchen Zugang zu frischem Wasser und kühle Rückzugsorte – Spaziergänge sollten nie in der Mittagshitze und niemals auf heißem Asphalt stattfinden.
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FAQS
Wann kommt die Hitzewelle 2025 nach Deutschland? Wann ist mit der ersten Hitzewelle 2025 zu rechnen?
Laut DWD und Max-Planck-Institut droht die erste ernsthafte Hitzewelle bereits ab Ende Juni 2025 – mit möglichen Spitzenwerten von über 40 Grad im Juli. Besonders betroffen sind Südwestdeutschland, das Rheintal und Regionen in Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Bereits ab Mai wurden 2024 Rekordwerte gemessen – dieser Trend setzt sich aktuell fort.
Worauf basiert die Hitzewarnung für den Sommer 2025? Wie verlässlich ist sie?
Die Prognosen basieren auf globalen Klimamodellen, Satellitendaten und Messungen von Bodenfeuchte und Meeresoberflächentemperatur. Besonders El-Niño-Jahre (wie 2024/2025) verstärken die Extremwetterlagen in Europa. Der DWD arbeitet dabei mit langfristigen Szenarien – absolute Genauigkeit gibt es nicht, aber die Tendenz ist eindeutig: Es wird heißer, trockener und gefährlicher.
Wann gab es die letzte Hitzewelle in Deutschland?
Die letzte Hitzewelle mit über 40 Grad wurde 2019 gemessen – mit einem Spitzenwert von 42,6 °C in Lingen (Niedersachsen). 2022 war ebenfalls außergewöhnlich heiß mit regional bis zu 40,3 °C.