Blackout & Stromausfall – so groß sind die Risiken wirklich!

EcoFlow

In den letzten Jahren haben die Nachrichten über Blackouts und längere Stromausfälle deutlich zugenommen. Für diese Entwicklung sorgen nicht nur der Klimawandel und Naturkatastrophen, sondern auch Ängste davor, dass es aufgrund geopolitischer Spannungen zu Energieknappheit kommen könnte. Obwohl in Deutschland die Versorgungssicherheit extrem gut ist, kommt es auch hierzulande durchschnittlich zu einem jährlichen Stromausfall von 10-15 Minuten pro Haushalt.

Solche kleinen Unterbrechungen verursachen zunächst einmal kaum Probleme. Ein großflächiger Blackout, z. B. nach einem Unwetter kann allerdings Millionen Menschen betreffen und ist wirklich gefährlich , auch für Privatpersonen. Zum Glück können Sie sich vorbereiten. Mit dem passenden Equipment kann man nicht nur Stromausfälle überbrücken, sondern auch im Alltag Einsparungen erzielen, wenn man es richtig anstellt. Wir zeigen Ihnen, wie das funktioniert und warum das klassische Notstromaggregat seine besten Tage hinter sich hat.

EcoFlow DELTA Pro Ultra Powerstation

• 6–30 kWh Kapazität für wochenlangen Komfort • Eine Einheit mit 6 900 W versorgt problemlos alle Geräte • 5 Wege zur schnellen Aufladung – jederzeit einsatzbereit

Blackout und Stromausfall – was sind die Unterschiede?

Viele Menschen verwenden die Begriffe „Blackout“ und „Stromausfall“ synonym, eigentlich bezeichnen sie aber unterschiedliche Szenarien. Ein Stromausfall ist in der Regel lokal begrenzt und dauert oft nur wenige Minuten bis maximal ein paar Stunden. Häufige Ursachen für Stromausfälle sind z. B. Bauarbeiten oder ein Blitzeinschlag.

Ein richtiger Blackout hingegen betrifft große Regionen oder sogar ganze Länder und hält deutlich länger an. Hier versagt das gesamte Stromnetz. Häufig ist es außerdem nicht einfach, das Netz „neu zu starten“, sodass umfangreiche Stabilisierungsmaßnahmen nötig werden. In Deutschland gibt es mit solchen Blackouts wenig Erfahrung. Das heißt aber nicht, dass sie nicht passieren können – z. B. aufgrund von Angriffen oder schweren Naturkatastrophen.

Was sind die Hauptursachen für Blackouts und Stromausfälle?

In Deutschland sind vor allem technische Störungen, Unwetter und manchmal menschliche Fehler ursächlich für Stromausfälle und Netzunterbrechungen. Vielleicht erinnern Sie sich noch an verschiedene Sturmereignisse der letzten Jahre (z. B. Kyrill), die für massive Probleme sorgten. In manchen Fällen schaltet der Netzbetreiber das Netz auch mit Ankündigungen ab, z. B. wenn Wartungsarbeiten oder Reparaturen notwendig sind.

International betrachtet sind auch Angriffe auf die Energieinfrastruktur und politische Instabilität manchmal Gründe für Stromausfälle. Zunehmend gefährlich werden Cyberangriffe, die oft schwer zu verhindern sind und sich auch nicht ohne weiteres beheben lassen.

Was macht Blackouts und Stromausfälle so gefährlich? Sollte man mit einem Notstromaggregat vorbeugen?

Klar, ein Stromausfall ist nervig. Manchmal kann er aber auch richtig gefährlich werden. Denn schon nach wenigen Stunden ohne Strom fallen zentrale Versorgungssysteme aus. In Krankenhäusern und bei sicherheitsrelevanten Einrichtungen müssen Sie sich in so einem Fall keine Sorgen machen, denn hier übernehmen Notstromaggregate sofort die Versorgung. In Ihrem Haus beginnen aber Gefrierschränke aufzutauen, im schlimmsten Fall müssen Sie frieren und auch Kommunikationsmittel lassen sich nicht mehr aufladen. Und auch zuhause laufen manchmal medizinische Geräte, Arbeitsgeräte oder z. B. Pumpen für Aquarien, bei denen eine kontinuierliche Stromversorgung wichtig ist.

Klassische Notstromaggregate arbeiten meist mit Benzin oder Diesel und können wichtige Haushaltsgeräte versorgen. Sie haben aber viele Nachteile, denn sie verursachen nicht nur Lärm und Abgase, Sie müssen dafür auch ständig Kraftstoff einlagern. Besser ist eine Solarbatterie in Kombination mit leistungsstarken Solarpanels. Solche Anlagen bieten Ihnen die Möglichkeit, geräuschlos und emissionsfrei Strom zu erzeugen, wann immer sie ihn brauchen. Das Beste daran: Diese Systeme können nicht nur bei einem Blackout helfen, sondern auch Ihre Stromkosten im Alltag senken.

Solarenergie als Schutz vor Stromausfällen und Blackouts – sicher mit der Delta Pro Ultra

Die EcoFlow DELTA Pro Ultra ist ein modulares Energiesystem, das speziell für hohe Leistungsanforderungen entwickelt wurde. Sie liefert eine kontinuierliche Ausgangsleistung von bis zu 6.900 Watt und kann mit zusätzlichen Batteriemodulen auf eine Kapazität von 30 Kilowattstunden erweitert werden.

Das System kann sowohl netzgebunden als auch netzunabhängig betrieben werden. Es unterstützt den Inselmodus und lässt sich über Solarpanels, das Stromnetz oder einen Generator laden. Mit einer maximalen Solar-Eingangsleistung von 5.600 Watt ist eine schnelle Aufladung bei optimaler Sonneneinstrahlung möglich. Die DELTA Pro Ultra eignet sich für den Betrieb kompletter Haushaltskreise und energieintensiver Geräte wie Wärmepumpen oder Induktionsherde und unterstützt Sie damit nicht nur bei Stromausfällen, sondern auch im Alltag.

Ganz besonders praktisch ist die Möglichkeit der automatischen Umschaltung auf den Notstrombetrieb. Damit bekommen Sie von einem Stromausfall im besten Fall gar nichts mit! Perfekt ist die Kombination mit dem EcoFlow 400W starren Solarpanel.

EcoFlow DELTA Pro Ultra Powerstation

• Smartes Energiemanagement über die EcoFlow App • USV mit 20 ms Umschaltzeit und 0 dB unter 2 000 W • X-Cooling und optimierte Leistung dank BMS • 5 Jahre Garant

FAQS

Was passiert nach einem Blackout von 3 Tagen?

Nach drei Tagen ohne Strom sind viele Versorgungssysteme vollständig zusammengebrochen. Empfindliche Lebensmittel in Kühlschränken sind verdorben, Tankstellen arbeiten nicht mehr und auch Supermärkte können keine Waren mehr verkaufen – ein richtig apokalyptisches Szenario. Heizungen, die auf Strom angewiesen sind, funktionieren nicht mehr, was insbesondere im Winter problematisch ist. Hier wird externe Hilfe dringend nötig, wenn Sie diese Zeit nicht selbst mit einem Notstromaggregat überbrücken können.

Wann war der letzte Blackout in Deutschland?

Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten keinen landesweiten Blackout erlebt. Es gab jedoch regionale Großausfälle, wie 2006 im Münsterland, als durch starken Schneefall Strommasten einknickten und rund 250.000 Menschen teils mehrere Tage ohne Strom waren. Dennoch sind solche Situationen zum Glück sehr, sehr selten.

Was funktioniert bei einem Blackout alles nicht mehr?

Bei einem Blackout fallen alle stromabhängigen Systeme aus. Das betrifft Beleuchtung, Heizungen, Küchengeräte, Aufzüge und auch die meisten Kommunikationsmittel. Übrigens: Auch die Wasserversorgung ist betroffen, da Wasserwerke Strom zum Arbeiten benötigen. Selbst Mobilfunknetze sind nur wenige Stunden über Notstrom abgesichert.

Wie lange dauert ein Stromausfall im Schnitt?

In Deutschland beträgt die durchschnittliche Unterbrechungsdauer pro Kunde laut Bundesnetzagentur etwas über 12 Minuten pro Jahr. Diese Zahl ist natürlich nur ein Mittelwert.

Welche Rechte habe ich bei einem Stromausfall?

Bei einem Stromausfall können Sie unter Umständen Schadensersatz vom Netzbetreiber verlangen, wenn dieser den Ausfall verschuldet hat. Die genauen Bedingungen regelt das Energiewirtschaftsgesetz. Sie sollten die Dauer des Ausfalls und die Schäden genau dokumentieren und den Ausfall melden. Bis zu einer bestimmten Dauer sind Unterbrechungen aber im Rechtsverständnis durchaus zumutbar.

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