Was ist Ökostrom und welche Vorteile hat er?

EcoFlow

Ökostrom steht für Strom, der ausschließlich aus erneuerbaren Quellen stammt. Für Sie als Nutzer bedeutet das: Sie unterstützen damit Klima- und Umweltschutz, verbessern die Luftqualität und fördern nachhaltige Technologien. Anders als herkömmlicher Strom aus Kohle oder Gas verursacht Ökostrom keine CO₂-Emissionen während der Produktion. Wer sich dafür entscheidet, beteiligt sich also aktiv an der Energiewende.

Wenn Sie Wert auf Transparenz und Nachhaltigkeit legen, ist dieser Strom die klar bessere Wahl. Allerdings ist es manchmal gar nicht so einfach, zu wissen, welcher Strom genau eigentlich aus der heimischen Steckdose kommt.

EcoFlow 400 W Tragbares Solarpanel

• Schneller Aufladen mit hoher 400 W-Solareingangsleistung • Wirkungsgrad von bis zu 23 % • Robuste, mehrschichtige Materialien • Selbsttragend mit einstellbarem Winkel • Wasserfest gemäß IP68 • Einteiliges Klappdesign

Was genau ist Ökostrom und wie wird er produziert?

Ökostrom stammt aus Quellen wie Sonne, Wind, Wasser oder Biomasse, die im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen nicht endlich sind. Charakteristisch ist, dass es fast überall erzeugt werden kann. Photovoltaikanlagen auf Dächer wandeln Sonnenlicht direkt in Strom um, Windkraftparks wandeln Windenergie um und Wasserkraftanlagen nutzen fließendes Wasser. Das eigentliche „Material“ zur Stromerzeugung kostet also so gut wie nichts, wohl aber die dafür nötigen Anlagen.

Viele Anbieter garantieren Ihren Kunden originäre Nutzung über Herkunftsnachweise. Das heißt: Für jede Kilowattstunde, die Sie nutzen, wird in gleichem Umfang nachhaltiger Strom erzeugt. So sichern Sie sich aktiv sauberen Strom – und stärken den Ausbau regenerativer Energie.

Wie funktioniert die Versorgung mit Ökostrom? Kommt wirklich Ökostrom aus der Steckdose?

Das führt uns aber zum ersten Problem, denn Steckdosen liefern überall den gleichen Netzstrom – unabhängig von Ihrem Energievertrag. Der Ökostrom, den Sie über die Steckdose nutzen, vermischt sich im Netz mit konventionellem Strom. Doch durch Ökostromtarife fließt die Finanzierung gezielt zu grünen Kraftwerken und dadurch fördern Sie den Ausbau erneuerbarer Anlagen. Sie stärken damit den Markt für erneuerbare Energien, auch wenn der wirkliche Ökostrom nicht physisch bei Ihnen landet.

Warum sind Solarpanels von EcoFlow eine perfekte Lösung, wenn Sie wirklich genau wissen wollen, wo Ihr Strom herkommt?

EcoFlow Solarpanels bieten Ihnen volle Kontrolle über die Energiequelle, denn damit können Sie sogar sehen, woher Ihr Strom kommt! Die 400 W starren Solarpanels wandeln Licht mit 23 % Wirkungsgrad in Strom um. Sie sind wetterfest nach IP68, halten Windgeschwindigkeiten bis 210 km/h und Schneelasten von 51 kg stand. Das stabile, schwarze Design ist langlebig und optisch unauffällig.

Sie montieren die Panels einfach selbst auf dem Dach oder auf dem Carport. Sie erzeugen Strom an Ort und Stelle, ohne Umwege und Zwischenstationen. So stellen Sie sicher, dass Ihr Strom wirklich lokal, sauber und nachvollziehbar erzeugt wird.

Kann man selbst erzeugten Strom auch speichern?

Ja – mit den EcoFlow Powerstationen lässt sich der erzeugte Strom auch nachhaltig sichern und so rund um die Uhr nutzen. Die DELTA 3-Serie liefert bis zu 5 kWh Kapazität, lädt in nur 3 Stunden mit Solarpower bis zu 400 W, lässt sich modular. Wenn Sie die erzeugte Energie also nicht sofort benötigen, speichert eine Powerstation den Strom für abends oder für den Fall eines Stromausfalls. Wer noch mehr will, setzt auf den 3-phasigen PowerOcean, der als umfassendes Allround-System Ihre Stromversorgung zuhause auf ein ganz neues Level hebt und Sie weitestgehend unabhängig macht.

EcoFlow 220 W Bifaziales Solarpanel

• Mehr Stromerzeugung durch bifaziales 2-in-1-Design • Robustes gehärtetes Glas für eine lange Lebensdauer • Wirkungsgrad von bis zu 23 % • Selbsttragend mit einstellbarem Winkel • Robust und wasserfest gemäß IP68

FAQs

Ist Ökostrom teurer als normaler Strom?

Ökostrom ist oft nur geringfügig teurer als normaler Strom, manchmal aber sogar billiger. Das ist völlig abhängig vom Stromvertrag. Die Differenz liegt derzeit meist bei 1 bis 3 Cent pro kWh. In vielen Fällen ist der Preisunterschied fair, wenn Sie den Umweltvorteil mit einrechnen. Wer aber selbst Solarstrom nutzt und mit einer Solarbatterie oder Powerstation speichert, kann die Kosten sogar längerfristig deutlich senken.

Ist 100 Prozent Ökostrom möglich?

Ja, Sie können zu 100 % Ökostromtarifen wechseln. Der physische Strommix im Netz ändert sich dadurch nicht sofort, aber Ihr Beitrag unterstützt gezielt erneuerbare Projekte. Wer zusätzlich selbst Solarstrom erzeugt und speichert, kommt einer echten 100 % Deckung mit Ökostrom näher.

Was spricht gegen Ökostrom?

Der Netto­nachteil liegt gegebenenfalls in einem geringen Preisaufschlag. Aber: Einstiegshürden gelten nur bei kombinierter Technik wie Solarpanels. Für Ökostrom durch Anbieter müssen Sie bei einem guten Vertrag keine Nachteile fürchten, sofern Sie auf geeignete regionale Tarife und faire Vertragsbedingungen achten.

„Funktioniert“ Ökostrom besser als normaler Strom?

Nein – die Funktionsweise im Haushalt bleibt gleich. Licht, Geräte und Smartphone laufen wie gewohnt. Der Unterschied liegt im Hintergrund: Ökostrom senkt die Leistung nicht, aber er erzeugt keine CO₂-Emissionen, die bei fossilen Energien entstehen. Wenn Sie also Wert auf den Schutz der Umwelt legen, ändert sich für Sie nichts auf der technischen Ebene, aber Sie können ein besseres Gewissen haben.

Was kostet ein kWh Ökostrom?

Für Privatverbraucher liegen die Ökostrompreise derzeit bei etwa 30 bis 45 Cent pro kWh brutto. Der Preis variiert je nach Anbieter, Region und Tarif. Es lohnt sich, hier genau zu vergleichen – manchmal gibt es Boni oder vergünstigte Erstjahrestarife und Wechsel lohnen sich besonders. In Kombination mit einer eigenen Energieerzeugung lässt sich der Strompreis langfristig senken.

Solarpanel